Future Logistix Event bei HEIDELBERG – „Wer jetzt nicht handelt, riskiert den Anschluss“

27.05.2025

Die erfolgreiche Gestaltung der Transformation zur E-Logistik stand im Mittelpunkt der Veranstaltung „Future Logistix“, zu der sich Mitte Mai 2025 rund 60 Experten aus Logistik, Wissenschaft und Technik bei der Heidelberger Druckmaschinen AG (HEIDELBERG) in Wiesloch trafen. Die von der Amperfied GmbH, einem Tochterunternehmen von HEIDELBERG, gemeinsam mit der BürgerEnergieGenossenschaft (BEG) Kraichgau und dem Softwarekonzern SAP organisierte Netzwerkveranstaltung bot eine wichtige Plattform für den Austausch über Herausforderungen und Lösungen in der Ladeinfrastruktur, Fahrzeugtechnik und strategischen Ausrichtung der E-Logistik. Die Veranstaltung machte klar: Die Zeit des Zögerns in der Logistik ist vorbei – wer jetzt nicht handelt, riskiert den Anschluss.

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27.05.2025 - Pressemeldung

Was das konkret für die nächsten Schritte bedeutet, erläuterte Robin Karpp, Geschäftsführer der Amperfied GmbH: „Die Frage ist nicht mehr, ob die Technologie für die E-Logistik funktioniert, sondern wie wir sie jetzt flächendeckend umsetzen und sie wirtschaftlich skalieren. Für diesen Durchbruch brauchen wir den Schulterschluss von Politik, regionalen Akteuren und Privatwirtschaft.“

Nachhaltige Transportlogistik mehr als ein Feigenblatt

Ein breites Spektrum an Fachvorträgen, Podiumsdiskussionen, ein Best-Practice-Interview sowie Live-Demonstrationen beleuchtete die vielfältigen Aspekte der Umstellung auf elektrische Flotten. Im Networking-Bereich konnten sich die Teilnehmer zudem an Infoständen der BEG Kraichgau, der Elektroautovermietung Nextmove sowie von SAP über aktuelle E-Mobilitätslösungen informieren.

Das Vortragsprogramm eröffnete Prof. Dr. Michael Schröder von der DHBW Mannheim mit einem Impulsvortrag über das Spannungsfeld zwischen Politik, Gesellschaft und Kosten in der nachhaltigen Transportlogistik und stellte fest: "Wir sehen […] wie Unternehmen auf einmal das Thema sogar als strategisches Thema platzieren." Bernhard Haidacher, Head of SHEQ Management bei LKW Walter, unterstrich in seinem Fachvortrag „Herausforderungen für einen international tätigen Transportdienstleister auf dem Weg zu Net Zero“ die existentielle Bedeutung von Nachhaltigkeit: „Es ist für uns schon lange kein Feigenblatt mehr.“ Und fügte hinzu: „Ich gehe davon aus, dass in ein paar Jahren kein Kunde mehr akzeptieren wird, dass wir einen B7-Diesel schicken.“ Gleichzeitig hoffe man auch auf die Unterstützung der Politik. Katrin Herda, Head of E-Mobility & Energy Solutions beim Logistikdienstleister TST Gruppe, betonte im Interview mit Prof. Dr. Schröder die Notwendigkeit zu einer unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit: „Wir wollen der ganzen Branche helfen, keiner schafft es alleine.“

Investitionen in die Ladeinfrastruktur müssen zunehmen

Zwei hochkarätig besetzte Podiumsdiskussionen, beide moderiert von Prof. Dr. Michael Schröder, vertieften die zentralen Fragestellungen. Die erste Runde diskutierte unter dem Motto „Wunsch versus Wirklichkeit“ den aktuellen Stand der E-Logistik. Christoph Forcher von Daimler Truck AG verwies darauf, dass mittlerweile leistungsfähige E-Lkws wie der Mercedes eActros 600 mit Reichweiten von über 500 km verfügbar seien, es jedoch noch andere Baustellen gebe: „Die Kollegen berichten eher, dass sie mit dem Ökosystem drumherum zu kämpfen haben, und das sehen wir intern schon als das größte Hemmnis. Die Verlader, die etwas mehr zahlen müssten oder auch die Investitionen in die Ladeinfrastruktur im Depot.“ Die Spedition Rothermel stellte passenderweise auch ihren neuen eActros 600 für die Teilnehmer zur Ansicht bereit.

Die zweite Diskussion zum Thema „Optionen und Kosten der Umsetzung” mit Stephanie Wagner (e-mobil BW), Katrin Herda (TST Gruppe), Robin Karpp (Amperfied GmbH) und Florian Oeß (BEG Kraichgau) hat gezeigt: Der Einstieg in die elektrifizierte Logistik erfordert häufig eine umfassende Erstberatung, insbesondere beim Aufbau der Ladeinfrastruktur. Konsens bestand über den dringenden Bedarf an mehr Ladeinfrastruktur für E-Lkws und die notwendigen Investitionen, um künftige Engpässe zu vermeiden. Zudem wiesen die Teilnehmer auf Herausforderungen bei der Verfügbarkeit und Gestaltung öffentlicher Ladepunkte für Fahrzeuge dieser Größe hin.

Verfügbarkeit der Ladeinfrastruktur als zentraler Faktor

Die Notwendigkeit einer zuverlässigen und effizienten Ladeinfrastruktur als Grundvoraussetzung für den Umstieg auf E-Fahrzeuge zog sich als roter Faden durch die Veranstaltung. René Meissner vom E-Mobilitätsdienstleister SMATRICS brachte in seinem Fachvortrag „SMATRICS Depot Charging für elektrische Nutzahrzeug- und Lkw-Flotten“ die Dringlichkeit auf den Punkt: „Was ist für ein Logistiker wichtig? Ein störungsfreier Betriebsablauf. Wenn Sie für Ihren Lkw eine Ladestation am Unternehmensstandort haben und die fällt aus, dann fährt der Lkw nicht mehr.“ Marco Flach, Vice President Sales and Marketing bei Amperfied, untermauerte mit dem „Investment Case Ladeinfrastruktur“ den strategischen Ansatz von Amperfied mit einer durchdachten Kombination aus modularer Hardware, dynamischer Leistungsverteilung, hoher Skalierbarkeit und platzsparendem Design, ergänzt durch ein umfassendes, performanceorientiertes Serviceangebot auf dem industriellen Niveau von HEIDELBERG.

Ein besonderer Mehrwert für Logistikunternehmen ergibt sich dabei aus dem von Amperfied angebotenen verfügbarkeitsbasierten Betriebsstundenmodell. Robin Karpp, Geschäftsführer der Amperfied GmbH, betonte dessen Vorteile: „Statt die reine Hardware zu kaufen, zahlen unsere Kunden nur, wenn sie tatsächlich Energie an ihre Flotte abgeben können. Wir sind für eine funktionierende Ladeinfrastruktur verantwortlich.“ Dies bedeutet für Logistiker kalkulierbare Betriebskosten und vor allem die Sicherheit einer zuverlässig funktionierenden Ladeinfrastruktur.

Schnellladen mit Amperfied Dynamic DC live

Im Amperfied Entwicklungslabor erlebten die Teilnehmer die neue Schnellladelösung Amperfied Dynamic DC live, inklusive erfolgreichen Ladens eines E-Transporters mit dem Prototyp. Das System, ab 2026 in der DACH-Region verfügbar, ist auf Logistikunternehmen zugeschnitten. Eine zentrale Leistungseinheit verteilt die Energie – in der Spitze bis zu 480 kW pro Ladepunkt – intelligent und dynamisch auf bis zu zwölf CCS2-Ladepunkte. Dies ermöglicht Logistikern, ihre wachsende E-Flotte – vom Transporter bis zum schweren Lkw – effizient über Nacht oder in Betriebspausen zu laden und dabei die vorhandene Netzkapazität optimal auszunutzen.

Partnerschaften und Technologie als Schlüssel zur E-Logistik

Teilnehmer lobten die „Future Logistix“ für die Tiefe der Inhalte und die Kompetenz der Referenten sowie die offene Atmosphäre. Diese positive Resonanz und die konkreten Anfragen nach einer Folgeveranstaltung bestätigen den Bedarf an einem weiterführenden Dialog zu diesem wichtigen Zukunftsthema. Stellvertretend für die durchweg positive Resonanz der Teilnehmer steht die Aussage von Dr. Micha Lege, Geschäftsführer des Logistikdienstleisters Wiedmann & Winz: „Ich bin auf vielen Veranstaltungen, aber habe noch nie erlebt, dass so was von einem Kunden auf die Beine gestellt wird.“ Insgesamt zeigte die „Future Logistix“ eindrücklich, dass die Elektrifizierung der Logistik zwar komplex, aber mit den richtigen Partnern und Technologien erfolgreich umsetzbar ist.

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27.05.2025 - Pressemeldung

Thomas_Fichtl

Thomas Fichtl
Pressesprecher - Unternehmen und Amperfied Tel.: +49 (0)6222 82 67123
E-Mail: thomas.fichtl@remove-this.heidelberg.com

Future Logistix Event bei HEIDELBERG – „Wer jetzt nicht handelt, riskiert den Anschluss“

27.05.2025

Die erfolgreiche Gestaltung der Transformation zur E-Logistik stand im Mittelpunkt der Veranstaltung „Future Logistix“, zu der sich Mitte Mai 2025 rund 60 Experten aus Logistik, Wissenschaft und Technik bei der Heidelberger Druckmaschinen AG (HEIDELBERG) in Wiesloch trafen. Die von der Amperfied GmbH, einem Tochterunternehmen von HEIDELBERG, gemeinsam mit der BürgerEnergieGenossenschaft (BEG) Kraichgau und dem Softwarekonzern SAP organisierte Netzwerkveranstaltung bot eine wichtige Plattform für den Austausch über Herausforderungen und Lösungen in der Ladeinfrastruktur, Fahrzeugtechnik und strategischen Ausrichtung der E-Logistik. Die Veranstaltung machte klar: Die Zeit des Zögerns in der Logistik ist vorbei – wer jetzt nicht handelt, riskiert den Anschluss.

Was das konkret für die nächsten Schritte bedeutet, erläuterte Robin Karpp, Geschäftsführer der Amperfied GmbH: „Die Frage ist nicht mehr, ob die Technologie für die E-Logistik funktioniert, sondern wie wir sie jetzt flächendeckend umsetzen und sie wirtschaftlich skalieren. Für diesen Durchbruch brauchen wir den Schulterschluss von Politik, regionalen Akteuren und Privatwirtschaft.“

Nachhaltige Transportlogistik mehr als ein Feigenblatt

Ein breites Spektrum an Fachvorträgen, Podiumsdiskussionen, ein Best-Practice-Interview sowie Live-Demonstrationen beleuchtete die vielfältigen Aspekte der Umstellung auf elektrische Flotten. Im Networking-Bereich konnten sich die Teilnehmer zudem an Infoständen der BEG Kraichgau, der Elektroautovermietung Nextmove sowie von SAP über aktuelle E-Mobilitätslösungen informieren.

Das Vortragsprogramm eröffnete Prof. Dr. Michael Schröder von der DHBW Mannheim mit einem Impulsvortrag über das Spannungsfeld zwischen Politik, Gesellschaft und Kosten in der nachhaltigen Transportlogistik und stellte fest: "Wir sehen […] wie Unternehmen auf einmal das Thema sogar als strategisches Thema platzieren." Bernhard Haidacher, Head of SHEQ Management bei LKW Walter, unterstrich in seinem Fachvortrag „Herausforderungen für einen international tätigen Transportdienstleister auf dem Weg zu Net Zero“ die existentielle Bedeutung von Nachhaltigkeit: „Es ist für uns schon lange kein Feigenblatt mehr.“ Und fügte hinzu: „Ich gehe davon aus, dass in ein paar Jahren kein Kunde mehr akzeptieren wird, dass wir einen B7-Diesel schicken.“ Gleichzeitig hoffe man auch auf die Unterstützung der Politik. Katrin Herda, Head of E-Mobility & Energy Solutions beim Logistikdienstleister TST Gruppe, betonte im Interview mit Prof. Dr. Schröder die Notwendigkeit zu einer unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit: „Wir wollen der ganzen Branche helfen, keiner schafft es alleine.“

Investitionen in die Ladeinfrastruktur müssen zunehmen

Zwei hochkarätig besetzte Podiumsdiskussionen, beide moderiert von Prof. Dr. Michael Schröder, vertieften die zentralen Fragestellungen. Die erste Runde diskutierte unter dem Motto „Wunsch versus Wirklichkeit“ den aktuellen Stand der E-Logistik. Christoph Forcher von Daimler Truck AG verwies darauf, dass mittlerweile leistungsfähige E-Lkws wie der Mercedes eActros 600 mit Reichweiten von über 500 km verfügbar seien, es jedoch noch andere Baustellen gebe: „Die Kollegen berichten eher, dass sie mit dem Ökosystem drumherum zu kämpfen haben, und das sehen wir intern schon als das größte Hemmnis. Die Verlader, die etwas mehr zahlen müssten oder auch die Investitionen in die Ladeinfrastruktur im Depot.“ Die Spedition Rothermel stellte passenderweise auch ihren neuen eActros 600 für die Teilnehmer zur Ansicht bereit.

Die zweite Diskussion zum Thema „Optionen und Kosten der Umsetzung” mit Stephanie Wagner (e-mobil BW), Katrin Herda (TST Gruppe), Robin Karpp (Amperfied GmbH) und Florian Oeß (BEG Kraichgau) hat gezeigt: Der Einstieg in die elektrifizierte Logistik erfordert häufig eine umfassende Erstberatung, insbesondere beim Aufbau der Ladeinfrastruktur. Konsens bestand über den dringenden Bedarf an mehr Ladeinfrastruktur für E-Lkws und die notwendigen Investitionen, um künftige Engpässe zu vermeiden. Zudem wiesen die Teilnehmer auf Herausforderungen bei der Verfügbarkeit und Gestaltung öffentlicher Ladepunkte für Fahrzeuge dieser Größe hin.

Verfügbarkeit der Ladeinfrastruktur als zentraler Faktor

Die Notwendigkeit einer zuverlässigen und effizienten Ladeinfrastruktur als Grundvoraussetzung für den Umstieg auf E-Fahrzeuge zog sich als roter Faden durch die Veranstaltung. René Meissner vom E-Mobilitätsdienstleister SMATRICS brachte in seinem Fachvortrag „SMATRICS Depot Charging für elektrische Nutzahrzeug- und Lkw-Flotten“ die Dringlichkeit auf den Punkt: „Was ist für ein Logistiker wichtig? Ein störungsfreier Betriebsablauf. Wenn Sie für Ihren Lkw eine Ladestation am Unternehmensstandort haben und die fällt aus, dann fährt der Lkw nicht mehr.“ Marco Flach, Vice President Sales and Marketing bei Amperfied, untermauerte mit dem „Investment Case Ladeinfrastruktur“ den strategischen Ansatz von Amperfied mit einer durchdachten Kombination aus modularer Hardware, dynamischer Leistungsverteilung, hoher Skalierbarkeit und platzsparendem Design, ergänzt durch ein umfassendes, performanceorientiertes Serviceangebot auf dem industriellen Niveau von HEIDELBERG.

Ein besonderer Mehrwert für Logistikunternehmen ergibt sich dabei aus dem von Amperfied angebotenen verfügbarkeitsbasierten Betriebsstundenmodell. Robin Karpp, Geschäftsführer der Amperfied GmbH, betonte dessen Vorteile: „Statt die reine Hardware zu kaufen, zahlen unsere Kunden nur, wenn sie tatsächlich Energie an ihre Flotte abgeben können. Wir sind für eine funktionierende Ladeinfrastruktur verantwortlich.“ Dies bedeutet für Logistiker kalkulierbare Betriebskosten und vor allem die Sicherheit einer zuverlässig funktionierenden Ladeinfrastruktur.

Schnellladen mit Amperfied Dynamic DC live

Im Amperfied Entwicklungslabor erlebten die Teilnehmer die neue Schnellladelösung Amperfied Dynamic DC live, inklusive erfolgreichen Ladens eines E-Transporters mit dem Prototyp. Das System, ab 2026 in der DACH-Region verfügbar, ist auf Logistikunternehmen zugeschnitten. Eine zentrale Leistungseinheit verteilt die Energie – in der Spitze bis zu 480 kW pro Ladepunkt – intelligent und dynamisch auf bis zu zwölf CCS2-Ladepunkte. Dies ermöglicht Logistikern, ihre wachsende E-Flotte – vom Transporter bis zum schweren Lkw – effizient über Nacht oder in Betriebspausen zu laden und dabei die vorhandene Netzkapazität optimal auszunutzen.

Partnerschaften und Technologie als Schlüssel zur E-Logistik

Teilnehmer lobten die „Future Logistix“ für die Tiefe der Inhalte und die Kompetenz der Referenten sowie die offene Atmosphäre. Diese positive Resonanz und die konkreten Anfragen nach einer Folgeveranstaltung bestätigen den Bedarf an einem weiterführenden Dialog zu diesem wichtigen Zukunftsthema. Stellvertretend für die durchweg positive Resonanz der Teilnehmer steht die Aussage von Dr. Micha Lege, Geschäftsführer des Logistikdienstleisters Wiedmann & Winz: „Ich bin auf vielen Veranstaltungen, aber habe noch nie erlebt, dass so was von einem Kunden auf die Beine gestellt wird.“ Insgesamt zeigte die „Future Logistix“ eindrücklich, dass die Elektrifizierung der Logistik zwar komplex, aber mit den richtigen Partnern und Technologien erfolgreich umsetzbar ist.

Über HEIDELBERG

Die Heidelberger Druckmaschinen AG (HEIDELBERG) ist ein führendes Technologieunternehmen, das weltweit seit 175 Jahren für Innovationskraft, Qualität und Zuverlässigkeit im Maschinenbau steht. Mit einem klaren Fokus auf Wachstum treibt HEIDELBERG als Gesamtanbieter die Weiterentwicklung in den Kernbereichen Verpackungs- und Digitaldruck, Softwarelösungen und dem Lifecycle-Geschäft mit Service und Verbrauchsmaterialien voran, damit Kunden maximale Produktivität und Effizienz erreichen können.

Darüber hinaus setzt das Unternehmen auf den Ausbau neuer Geschäftsfelder im Industriegeschäft wie den hochpräzisen Anlagenbau mit integrierter Steuerung, Automatisierungstechnik und Robotik sowie die wachsenden Green Technologies. Aufgrund einer starken internationalen Präsenz in rund 170 Ländern, der Schaffenskraft und Kompetenz seiner rund 9.500 Mitarbeitenden, eigener Produktionsstätten in Europa, China und den USA sowie einem der größten globalen Vertriebs- und Servicenetzwerke, ist das Unternehmen optimal für zukünftiges Wachstum positioniert.

Bilder

Bild 1: Amperfied Dynamic DC in seinem Element: Ein Thema der „Future Logistix“ war, wie Logistiker ihre wachsende E-Flotte – vom kleinen Transporter bis zum schweren Lkw wie dem Mercedes-Benz eActros 600 – effizient laden können.

Bild 2: Rund 60 Experten aus Logistik, Wissenschaft und Technik trafen sich Mitte Mai 2025 bei der „Future Logistix“ in Wiesloch, um die vielfältigen Aspekte der Flottenelektrifizierung zu besprechen.

Bild 3: Im Networking-Bereich konnten sich die Teilnehmer an Infoständen der BEG Kraichgau, der Elektroautovermietung Nextmove sowie von SAP über aktuelle E-Mobilitätslösungen informieren.

Bild 4: Im Amperfied Entwicklungslabor erlebten die Teilnehmer die neue Schnellladelösung Amperfied Dynamic DC live, inklusive erfolgreichen Ladens eines E-Transporters mit dem Prototyp.

Service

Das aktuelle HEIDELBERG Whitepaper „Elektromobilität für eine erfolgreiche Energiewende“ finden Sie auf unserer Website zum Download.

Weitere Informationen zur Amperfied Wallbox:
Internet: www.amperfied.com
E-Mail: info@amperfied.com
Wallbox Hotline: +49 6222-82-2266

Bildmaterial sowie weitere Informationen über das Unternehmen stehen im Presseportal der Heidelberger Druckmaschinen AG unter www.heidelberg.com sowie in der Media Library zur Verfügung.

Wichtiger Hinweis

Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, welche auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse und der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der grafischen Industrie gehören. Die Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.

Kontakt

Thomas Fichtl

Pressesprecher - Unternehmen und Amperfied

Tel.: +49 (0)6222 82 67123

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