Weniger Komplexität, mehr Gewinn.

Drucken neu gedacht.

„Eine Druckmaschine soll drucken.“ In der Praxis wird ihr Potenzial im Schnitt jedoch nur zu 30% ausgeschöpft*. Unter anderem, weil die dem eigentlichen Druck vorgelagerten Bereiche an ihrer Kapazitätsgrenze arbeiten. Entscheidend hierbei: diese beanspruchen wiederum 55% der Durchlaufzeit eines Druckjobs*. Die Lösung hierzu liegt in intelligenten Maschinen, die standardisierte Druckprozesse autonom organisieren und abarbeiten. Die Voraussetzung: das stimmige Zusammenspiel von sechs Schlüsselfaktoren.

Kunden einbinden.
Web-Portale vereinfachen die Kommunikation und automatisieren Abläufe. Das Ergebnis: mehr Effizienz, mehr Kundenservice, mehr Umsatz.

Touchpoints reduzieren.
Weniger Touchpoints und mehr Automatisierung erschließen ungenutzte Potenziale. Der Durchsatz erhöht sich.

Produktivität und Laufzeit steigern.
Eine effiziente Planung und automatische Datenverfügbarkeit erhöhen Laufzeit und Produktivität. Der Gewinn steigt.

Makulatur und Lagerhaltung reduzieren.
Optimale Materialien sichern eine reproduzierbare Produktion. Die Makulatur sinkt.

Konsistenz und Wiederholbarkeit optimieren.
Die Standardisierung gibt Sicherheit und schafft Konsistenz. Die Produktion ist besser planbar.

Business Intelligence.
Business Intelligence liefert fundiert Informationen. Für Entscheidung auf Basis echter Fakten.

*HEIDELBERG Research.

Ressourcen

Insights

Prinect Workflow: Der Schlüssel zur Digitalisierung der Druckbranche

Halten isolierte Druckprozesse das volle Potenzial des Akzidenz- und Verpackungsdrucks zurück? Obwohl viele Prozesse bereits digitalisiert sind, bleibt die Integration unterschiedlicher Lösungen eine Herausforderung. Erfahren Sie, wie Prinect die Branche mit nahtlosen End-to-End-Lösungen revolutioniert.

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