Aufstrebende spanische Verpackungsdruckerei in Pandemie-Zeiten voll ausgelastet

15.12.2020

  • Temps Impresores bietet alles aus einer Hand für Faltschachteldruck
  • Neue Stanze und Faltschachtelklebemaschine von Masterwork erweitern Portfolio und Zugang zu neuen Kunden
  • Investitionen: nächste Druckmaschinengeneration bereits bestellt

Download

15.12.2020 - Pressemeldung

Temps Impresores (Temps) mit Sitz im spanischen Massanassa, Valencia, ist ein junges Unternehmen, das 2004 von drei Partnern gegründet wurde. Gestartet im Akzidenzdruck, werden nun verstärkt die Angebote im Verpackungsdruck ausgebaut. So entschied Temps sich Anfang 2020 – kurz vor Beginn der Covid-19-Pandemie – in die Weiterverarbeitung von Faltschachteln zu investieren. Mit der neuen Stanze MK Promatrix 106 CSB und der neuen Faltschachtelklebemaschine MK Diana Easy konnte Temps sein Portfolio für strategisch wichtige Verpackungskunden im Levante-Gebiet, d.h. im östlichen Mittelmeer, erweitern und seinen bisherigen Kunden neue Angebote bieten. Geliefert wird innerhalb der Halbinsel Spaniens und in die europäischen Nachbarländer. Es wird auch weiterhin im Akzidenzdruck produziert.

"Wir sind ein langjähriger Kunde von Heidelberg und schätzen unsere gemeinsame Partnerschaft,“ bestätigt Isidoro Sánchez, einer der Gründer des Unternehmens. „Selbst in schwierigen Zeiten wurden die neuen Maschinen installiert und wir konnten durch die Verpackungsaufträge den Auftragsrückgang im kommerziellen Bereich mehr als ausgleichen und haben so die erste Welle von Covid 19 überwunden.“ Inzwischen hat sich Temps auf die Herstellung aller Arten von Verpackungen spezialisiert und war auch während der Krise voll ausgelastet. In diesem Jahr will die Druckerei auf einen Umsatz von fast zwei Millionen Euro kommen.

Die heutige Ausstattung von Temps besteht größtenteils aus Maschinen der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg): eine neue Versafire Digitaldruckmaschine, ein CtP-Gerät Suprasetter A74, eine Speedmaster CD 74-Vierfarben, eine Falzmaschine Stahlfolder CH 66, die im letzten Jahr installiert wurde, und eine Schneidemaschine Polar N 115 Plus.

Zudem werden bei Temps Verbrauchsmaterialien der Marke Saphira eingesetzt, die optimal auf die Maschinen abgestimmt sind. Die Integration aller Prozesse erfolgt mit dem Workflow Prinect, der eine hohe Transparenz ermöglicht. Mit dem Heidelberg Assistant gibt es nun eine digitale Schnittstelle zu den Kunden, mit der Aufträge koordiniert werden und die vertrauensvolle Zusammenarbeit erweitert wird.

„Um die enge Beziehung zu unseren Kunden auszubauen, noch mehr neue Kunden zu gewinnen und immer das richtige Produkt in höchster Qualität anbieten zu können, haben wir uns schon für die nächste Investition entschieden,“ erklärt Isidoro Sánchez. „In Kürze wird bei uns eine Speedmaster XL 75 -Sechsfarben mit UV-Ausstattung der neuen Generation 2020 installiert. Damit erhalten wir eine hohe Flexibilität und können den Anforderungen eines so anspruchsvollen Marktes wie dem Verpackungsdruck besser gerecht werden.“

Weiterverarbeitung im eigenen Haus
Bilder
Weitere Informationen

Download

15.12.2020 - Pressemeldung

Hilde Weisser
Pressereferentin, Fachpresse Tel.: +49 (0)6222 82 67971
Fax.: +49 (0)6222 82 9967971

Aufstrebende spanische Verpackungsdruckerei in Pandemie-Zeiten voll ausgelastet

15.12.2020

Temps Impresores (Temps) mit Sitz im spanischen Massanassa, Valencia, ist ein junges Unternehmen, das 2004 von drei Partnern gegründet wurde. Gestartet im Akzidenzdruck, werden nun verstärkt die Angebote im Verpackungsdruck ausgebaut. So entschied Temps sich Anfang 2020 – kurz vor Beginn der Covid-19-Pandemie – in die Weiterverarbeitung von Faltschachteln zu investieren. Mit der neuen Stanze MK Promatrix 106 CSB und der neuen Faltschachtelklebemaschine MK Diana Easy konnte Temps sein Portfolio für strategisch wichtige Verpackungskunden im Levante-Gebiet, d.h. im östlichen Mittelmeer, erweitern und seinen bisherigen Kunden neue Angebote bieten. Geliefert wird innerhalb der Halbinsel Spaniens und in die europäischen Nachbarländer. Es wird auch weiterhin im Akzidenzdruck produziert.

"Wir sind ein langjähriger Kunde von Heidelberg und schätzen unsere gemeinsame Partnerschaft,“ bestätigt Isidoro Sánchez, einer der Gründer des Unternehmens. „Selbst in schwierigen Zeiten wurden die neuen Maschinen installiert und wir konnten durch die Verpackungsaufträge den Auftragsrückgang im kommerziellen Bereich mehr als ausgleichen und haben so die erste Welle von Covid 19 überwunden.“ Inzwischen hat sich Temps auf die Herstellung aller Arten von Verpackungen spezialisiert und war auch während der Krise voll ausgelastet. In diesem Jahr will die Druckerei auf einen Umsatz von fast zwei Millionen Euro kommen.

Die heutige Ausstattung von Temps besteht größtenteils aus Maschinen der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg): eine neue Versafire Digitaldruckmaschine, ein CtP-Gerät Suprasetter A74, eine Speedmaster CD 74-Vierfarben, eine Falzmaschine Stahlfolder CH 66, die im letzten Jahr installiert wurde, und eine Schneidemaschine Polar N 115 Plus.

Zudem werden bei Temps Verbrauchsmaterialien der Marke Saphira eingesetzt, die optimal auf die Maschinen abgestimmt sind. Die Integration aller Prozesse erfolgt mit dem Workflow Prinect, der eine hohe Transparenz ermöglicht. Mit dem Heidelberg Assistant gibt es nun eine digitale Schnittstelle zu den Kunden, mit der Aufträge koordiniert werden und die vertrauensvolle Zusammenarbeit erweitert wird.

„Um die enge Beziehung zu unseren Kunden auszubauen, noch mehr neue Kunden zu gewinnen und immer das richtige Produkt in höchster Qualität anbieten zu können, haben wir uns schon für die nächste Investition entschieden,“ erklärt Isidoro Sánchez. „In Kürze wird bei uns eine Speedmaster XL 75 -Sechsfarben mit UV-Ausstattung der neuen Generation 2020 installiert. Damit erhalten wir eine hohe Flexibilität und können den Anforderungen eines so anspruchsvollen Marktes wie dem Verpackungsdruck besser gerecht werden.“

Weiterverarbeitung im eigenen Haus

Die neue Stanze MK Promatrix 106 CSB und die neue Faltschachtelklebemaschine MK Diana Easy sind bei den Maschinenbedienern von Temps gut aufgenommen worden. „Wir sind mit der Produktivität der Geräte sehr zufrieden und deren hohe Benutzerfreundlichkeit hat uns geholfen, unsere Position im Markt zu festigen und das auf einem sehr wettbewerbsfähigen Niveau", bestätigt Rodrigo Sanchez Lozano, Geschäftsführer von Temps. Der neue Druckweiterverarbeitungsbereich wurde Anfang des Jahres eingeweiht und die Maschinen sind vollständig in den Arbeitsablauf des Unternehmens integriert.

"Während der Pandemiezeit hat das Team von Heidelberg immer Lösungen gefunden und hat auf jedes neue Problem schnell und flexibel reagiert, das bei unseren Maschinen aufgetreten ist. Wir sind für den großen Einsatz des Vertriebs, der Service-Techniker und der Manager sehr dankbar," fasst Rodrigo Sanchez Lozano zusammen.

Bilder

Bild 1: Die spanische Druckerei Temps war mit der Produktion von Faltschachteln, beispielsweise für den Hygiene- und Kosmetikbereich, auch in Pandemie-Zeiten voll ausgelastet.

Bild 2: Jose Luís Gutierrez (links), Leiter Heidelberg Spanien, Isidoro Sánchez (Mitte), CEO von Temps und Juan Carlos Lozano, Vertriebsleiter Heidelberg Spanien, blicken auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zurück. Dieses Jahr investierte Temps in zwei neuen Maschinen für die Weiterverarbeitung.

Bild 3: Die neue MK Promatrix 106 CSB ist leicht zu bedienen und schnell eingerichtet. Sie ist eine professionelle Stanz- und Prägemaschine mit Nutzentrennung.

Bild 4: Die Faltschachtelklebemaschine MK Diana Easy zeichnet sich durch einen schnellen Rüstprozess aus und liefert eine hohe Qualität. Sie verarbeitet ein weites Spektrum an Applikationen und eine Vielzahl an Materialien.

Weitere Informationen

tempsimpresores.com

Bildmaterial sowie weitere Informationen über das Unternehmen stehen im Presseportal der Heidelberger Druckmaschinen AG unter www.heidelberg.com sowie in der Media Library zur Verfügung.

Unter “Innovation Week – Unfold your Potential” erfahren Sie mehr über autonome Druckproduktion, neue Geschäftsmodelle, künstliche Intelligenz und Digitalisierung, Gewinnoptimierung und viele andere Themen – in den Marktsegmenten Akzidenzdruck, Etiketten und Verpackung. Registrieren Sie sich jetzt, um Zugang zu allen Inhalten der Innovation Week zu erhalten, einschließlich Videofilmen, White Paper und Broschüren.

Heidelberg IR jetzt auch auf Twitter:
Link zum IR-Twitter Kanal: twitter.com/Heidelberg_IR
Auf Twitter zu finden unter dem Namen: @Heidelberg_IR

Kontakt

Hilde Weisser

Pressereferentin, Fachpresse

Tel.: +49 (0)6222 82 67971

Tel.: +49 (0)6222 82 9967971

Wie können wir Ihnen helfen?

Nehmen Sie Kontakt auf.

Wir freuen uns auf Ihre Mitteilung. Um auf Ihr Anliegen schnell reagieren zu können, benötigen wir einige Angaben.

*Diese Felder sind erforderlich.

Angebot anfordern