„Equipment as a Service“ wächst - Heidelberg will mit Munich Re Subskriptionsgeschäft deutlich ausbauen

08.11.2021

  • Strategische Partnerschaft mit führendem Versicherungskonzern ermöglicht Skalierung von digitalen Vertragsmodellen
  • Munich Re vertraut in Heidelberg`s „Equipment as a Service” Modell und sieht weltweites Potential
  • Kunden profitieren von maximaler Flexibilität und hoher Verfügbarkeit

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08.11.2021 - Pressemeldung

Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) will das Geschäft mit ihrem digitalen nutzungsabhängigen Subskriptionsangebot durch eine strategische Partnerschaft mit dem Versicherungskonzern Munich Re weiter ausbauen. Dazu haben beide Unternehmen einen entsprechenden Kooperationsvertrag unterschrieben. In ausgewählten Märkten sollen ab Anfang 2022 Subskriptionsverträge in Kooperation mit der Munich Re, einem der führenden Anbieter von (Rück-)Versicherungen und versicherungsnahen Risikolösungen, angeboten werden. Das erfolgreich im Markt etablierte Subskriptionsangebot von Heidelberg ermöglicht es Kunden, Druckmaschinen in einem „as a Service“ Modell zu nutzen. Die Kunden zahlen für ein vereinbartes Basis-Druckvolumen (pay-per-outcome) eine feste monatliche Rate, sowie einen festen Preis pro zusätzlich gedrucktem Bogen. Ferner beinhaltet das Modell noch Verbrauchsmaterialien, Beratungsleistungen, Software/IoT und technischen Service. Munich Re übernimmt die Investition der Maschine, dadurch können Kunden ohne kapitalintensive Vorleistungen ihre Produktionskapazitäten modernisieren und bessere Kostenvorhersagen und Transparenz erzielen.

Mit der industrieübergreifenden Partnerschaft bündeln beide Unternehmen Ihre Stärken: Heidelberg bringt als globaler Marktführer im Bereich kommerzieller und industrieller Druckmaschinen langjährige Marktkenntnis und Maschinenbauexpertise sowie die Erfahrung aus seinem Subskriptionsmodell in die Kooperation ein. Munich Re führt in diesem Modell verschiedene Angebote der Munich Re Gruppe zusammen, wie z.B. Finanzierung-, Risiko- und IoT-Lösungen. Die Kunden haben dabei Heidelberg weiterhin als starken Partner an ihrer Seite. Munich Re profitiert von einem etablierten „Equipment as a Service“ (EaaS) Modell, Zugang zu etablierten Märkten und einer starken Markenpräsenz, sowie Vertrauen in die Marke Heidelberg. Gemeinsam soll das Angebot für digitale Geschäftsmodelle erweitert werden.

„Mit der Munich Re einen strategischen Partner gewonnen zu haben, macht uns stolz und bestätigt uns, dass wir mit unseren digitalen Geschäftsmodellen auf dem richtigen Weg sind. Zusammen mit der Munich Re werden wir das globale Marktpotenzial unserer Subskriptionsangebote umfassend erschließen können. Wir sind erst am Beginn der Entwicklung, aber „Equipment as a Service“ gehört die Zukunft und wir werden durch die Kooperation das Geschäftsvolumen in diesem Bereich deutlich erhöhen“, so Marcus A. Wassenberg, CFO bei Heidelberg. „Munich Re ist überzeugt vom Heidelberg „EaaS“ Modell und sieht nutzungsabhängige Geschäftsmodelle als Herausforderung mit enormem Wachstumspotenzial an. Munich Re verfügt bereits über Erfahrungen im Bereich digitaler Geschäftsmodelle. Die Zusammenführung von Risikolösungen, IoT sowie der Finanzierung macht die Munich Re zum perfekten Partner für Heidelberg.“

„Die Kooperation mit Heidelberg unterstreicht unseren Anspruch, mit industrieübergreifenden Partnerschaften neue Geschäftsfelder jenseits gewöhnlicher Versicherungsprodukte zu erschließen. Durch das Zusammenbringen von technologischer Exzellenz und smarten Lösungen für die vernetzte Produktion unterstützen wir mit unserem einzigartigen Knowhow produzierende Unternehmen beim Ausbau ihres Digitalgeschäfts. Deren Endkunden profitieren wiederum von flexiblen, risikofreien As-a-Service-Lösungen aus einer Hand für den eigenen Betrieb“, so Torsten Jeworrek, Mitglied des Vorstands von Munich Re.

Digitale Vertragsangebote verändern die Druckindustrie
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„Equipment as a Service“ wächst - Heidelberg will mit Munich Re Subskriptionsgeschäft deutlich ausbauen

08.11.2021

Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) will das Geschäft mit ihrem digitalen nutzungsabhängigen Subskriptionsangebot durch eine strategische Partnerschaft mit dem Versicherungskonzern Munich Re weiter ausbauen. Dazu haben beide Unternehmen einen entsprechenden Kooperationsvertrag unterschrieben. In ausgewählten Märkten sollen ab Anfang 2022 Subskriptionsverträge in Kooperation mit der Munich Re, einem der führenden Anbieter von (Rück-)Versicherungen und versicherungsnahen Risikolösungen, angeboten werden. Das erfolgreich im Markt etablierte Subskriptionsangebot von Heidelberg ermöglicht es Kunden, Druckmaschinen in einem „as a Service“ Modell zu nutzen. Die Kunden zahlen für ein vereinbartes Basis-Druckvolumen (pay-per-outcome) eine feste monatliche Rate, sowie einen festen Preis pro zusätzlich gedrucktem Bogen. Ferner beinhaltet das Modell noch Verbrauchsmaterialien, Beratungsleistungen, Software/IoT und technischen Service. Munich Re übernimmt die Investition der Maschine, dadurch können Kunden ohne kapitalintensive Vorleistungen ihre Produktionskapazitäten modernisieren und bessere Kostenvorhersagen und Transparenz erzielen.

Mit der industrieübergreifenden Partnerschaft bündeln beide Unternehmen Ihre Stärken: Heidelberg bringt als globaler Marktführer im Bereich kommerzieller und industrieller Druckmaschinen langjährige Marktkenntnis und Maschinenbauexpertise sowie die Erfahrung aus seinem Subskriptionsmodell in die Kooperation ein. Munich Re führt in diesem Modell verschiedene Angebote der Munich Re Gruppe zusammen, wie z.B. Finanzierung-, Risiko- und IoT-Lösungen. Die Kunden haben dabei Heidelberg weiterhin als starken Partner an ihrer Seite. Munich Re profitiert von einem etablierten „Equipment as a Service“ (EaaS) Modell, Zugang zu etablierten Märkten und einer starken Markenpräsenz, sowie Vertrauen in die Marke Heidelberg. Gemeinsam soll das Angebot für digitale Geschäftsmodelle erweitert werden.

„Mit der Munich Re einen strategischen Partner gewonnen zu haben, macht uns stolz und bestätigt uns, dass wir mit unseren digitalen Geschäftsmodellen auf dem richtigen Weg sind. Zusammen mit der Munich Re werden wir das globale Marktpotenzial unserer Subskriptionsangebote umfassend erschließen können. Wir sind erst am Beginn der Entwicklung, aber „Equipment as a Service“ gehört die Zukunft und wir werden durch die Kooperation das Geschäftsvolumen in diesem Bereich deutlich erhöhen“, so Marcus A. Wassenberg, CFO bei Heidelberg. „Munich Re ist überzeugt vom Heidelberg „EaaS“ Modell und sieht nutzungsabhängige Geschäftsmodelle als Herausforderung mit enormem Wachstumspotenzial an. Munich Re verfügt bereits über Erfahrungen im Bereich digitaler Geschäftsmodelle. Die Zusammenführung von Risikolösungen, IoT sowie der Finanzierung macht die Munich Re zum perfekten Partner für Heidelberg.“

„Die Kooperation mit Heidelberg unterstreicht unseren Anspruch, mit industrieübergreifenden Partnerschaften neue Geschäftsfelder jenseits gewöhnlicher Versicherungsprodukte zu erschließen. Durch das Zusammenbringen von technologischer Exzellenz und smarten Lösungen für die vernetzte Produktion unterstützen wir mit unserem einzigartigen Knowhow produzierende Unternehmen beim Ausbau ihres Digitalgeschäfts. Deren Endkunden profitieren wiederum von flexiblen, risikofreien As-a-Service-Lösungen aus einer Hand für den eigenen Betrieb“, so Torsten Jeworrek, Mitglied des Vorstands von Munich Re.

Digitale Vertragsangebote verändern die Druckindustrie

Das Subskriptionsmodell ist aufgrund der Fokussierung auf die Performancesteigerung und Automatisierung mehr und mehr das Zukunftsmodell für viele Kunden. Viele Unternehmen erkennen zunehmend das Potenzial der Subkriptionsmodelle im globalen Druckmarkt und wollen in diesen Trend investieren. Die globale Partnerschaft mit Munich Re unterstreicht dies und führt dazu, dass Heidelberg zukünftig das Subskriptionsmodell deutlich mehr Kunden weltweit anbieten kann.

„Kunden, die sich für das Subskriptionsmodell von Heidelberg entschieden haben, verzeichnen durchweg eine deutliche Steigerung ihrer Gesamtanlageneffektivität durch zum Teil signifikante Leistungsverbesserungen in den Bereichen Rüstzeit, Druckgeschwindigkeit, Makulatur sowie der Gesamtproduktivität ihrer Prozesse“, so Rainer Hundsdörfer, Vorstandsvorsitzender bei Heidelberg. „Es zeigt sich, Partnerschaft durch Digitalisierung führt zu Wachstum auf allen Seiten.“

Mit ihrem datenbasierten Portfolio, den sogenannten Print Site Contracts, baut Heidelberg Schritt für Schritt sein Vertragsgeschäft mit wiederkehrenden Umsätzen aus. Die Print Site Contracts reichen von einem Lifecycle Vertrag mit Service und Verbrauchsmaterialien, bis hin zu dem vollumfänglichen Subskriptionsmodell. Damit treibt Heidelberg die Digitalisiserung der ganzen Branche im Sinne von mehr Effizienz, hoher Produktivität und genereller Zukunftsfähigkeit voran.

„Mittelfristig plant Heidelberg das Vertragsgeschäft insgesamt auf rund ein Drittel des Gesamtumsatzes auszuweiten. Die Partnerschaft mit Munich Re ist ein wichtiger Meilenstein und der richtige Schritt, um dieses Ziel schneller zu erreichen“, so Hundsdörfer.

Print Site Contracts | Heidelberg

Munich Re | Munich Re

Bilder

Bild 1: Heidelberg will durch die strategische Partnerschaft mit Munich Re das Geschäftsvolumen mit dem Subskriptionsgeschäft deutlich steigern.

Bild 2: Partnerschaft durch Digitalisierung führt zu Wachstum auf allen Seiten.

Weitere Informationen

Bildmaterial sowie weitere Informationen über das Unternehmen stehen im Presseportal der Heidelberger Druckmaschinen AG unter www.heidelberg.com sowie in der Media Library zur Verfügung.

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Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, welche auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse und der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der grafischen Industrie gehören. Die Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.

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