30.03.2021
Die Heidelberger Druckmaschine AG (Heidelberg) hat ein betriebliches Impfzentrum am Standort Wiesloch/Walldorf eingerichtet. „Wir sind bereit, sofern Impfstoff eintrifft, unsere Belegschaft zu impfen“, so Rainer Hundsdörfer, Vorstandsvorsitzender von Heidelberg. In Zusammenarbeit mit dem Landkreis Rhein-Neckar und dem Ordnungsamt Wiesloch hat das Unternehmen die Voraussetzungen dazu geschaffen. Die Vorbereitungen der letzten Wochen für den geplanten Impfstart sind abgeschlossen und das Impfzentrum ist startbereit. Die dafür notwendigen Umbaumaßnahmen auf dem Werksgelände wurden in einem geeigneten Bürogebäude auf dem Gelände umgesetzt. Dazu gehört beispielsweise die Kennzeichnung von Laufwegen und die Einrichtung von Warte- und Ruheräumen.
Sobald Impfstoff erhältlich und die Impfung für Betriebsärzte zulässig ist, wird Heidelberg mit einem umfassenden Impfprogramm beginnen. Das medizinische Fachpersonal wird die Maßnahmen durchführen und greift dabei auf jahrelange Expertise von breit angelegten Impfungen wie beispielsweise der Grippeschutzimpfung zurück. Zudem arbeitet das Unternehmen daran, auch an allen anderen deutschen Standorten zügig ein Impfprogramm für die Belegschaft anbieten zu können.
„Die COVID-19-Pandemie bestimmt seit über einem Jahr den privaten wie beruflichen Alltag. Heidelberg setzt alles daran, die Verbreitung des Corona-Virus einzudämmen und seine Beschäftigten zu schützen“, sagte Rainer Hundsdörfer. „Dazu arbeiten Unternehmensleitung, Betriebsrat, Arbeitsschutz und Werksarzt eng zusammen.“
Als offizielles Impfzentrum unterliegt Heidelberg den allgemeinen gesetzlichen Bestimmungen, die auch für alle anderen Zentren gelten. Das gilt genauso für die Impfreihenfolge. Auch hier wird sich Heidelberg an die vom Land vorgegebenen Prioritäten halten. Mit der Einrichtung will das Unternehmen die eigene Belegschaft und wenn möglich ihre Angehörigen impfen und zur Entlastung des Gesundheitssystems beitragen, da dann nicht jeder Mitarbeiter einzeln einen Impftermin suchen oder zum Hausarzt gehen müsste.
Mit Impfungen hat Heidelberg große Erfahrung. Im Rahmen des betrieblichen Geundheitsmanagements bietet das Unternehmen seit mehreren Jahren Grippeschutz-Impfungen an. In den vergangenen Jahren wurden am Standort Wiesloch/Walldorf durchschnittlich rund 600 Mitarbeiter pro Jahr gegen Grippe geimpft.
„Wir haben frühzeitig agiert und sind uns unserer Verantwortung als Unternehmen bewusst. Durch umfassende Schutzmaßnahmen, Testangebote und Impfkapazitäten leisten wir unseren Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie“, ergänzte Prof. Dr. Rupert Felder, Personalchef von Heidelberg. Das Erreichen wir nur, wenn wir alle unseren Beitrag leisten – Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.“
Heidelberg stellt noch vor Ostern kostenlos allen im Betrieb anwesenden Beschäftigten in Deutschland einen Selbsttest zur Verfügung und wird auch in den Folgewochen weitere Testkits an die Belegschaft verteilen. Die Tests werden auf freiwilliger Basis zu Hause durchgeführt, um mögliche Ansteckungen anderer Personen im Unternehmen frühzeitig zu unterbinden.
Seit Beginn der Pandemie hat Heidelberg auch umfangreiche Arbeitsschutzmaßnahmen an seinen Standorten eingeführt und etabliert. Die für Industrieunternehmen wichtige Aufrechterhaltung der Produktion kann so hygienetechnisch gewährleistet werden, denn nicht für alle Bereiche ist Homeoffice als Alternative möglich. Dazu müssen die zur Verfügung gestellte persönliche Schutzausrüstung bestimmungsgemäß verwendet werden: Gesichtsmaske tragen, Hände desinfizieren und Abstand einhalten. Zudem gibt es eine Meldepflicht. Das greift vor allem dort, wo die körperliche Nähe ablaufbedingt nicht vermieden werden kann. Symptome und Ansteckungen sind zu melden, damit der Arbeitgeber dann die vorsorgliche Quarantäne anordnen kann, auch für die betroffenen Personen aus dem unmittelbaren Arbeitsumfeld.
Das Unternehmen beschäftigt in Deutschland rund 7.300 Mitarbeiter, davon knapp 5.000 am Standort Wiesloch/Walldorf.
Bild 1: Startbereit: R. Hundsdörfer (li.) und Dirk Elkemann (OB Wiesloch) im von Heidelberg eingerichteten betrieblichen Impfzentrum am Standort Wiesloch/Walldorf.
Bild 2: Startbereit: (v. li.) Prof. Dr. Felder (HR), R. Hundsdörfer, Dirk Elkemann (OB Wiesloch) und Orhan Bekyigit (Standortmanagement) im von Heidelberg eingerichteten betrieblichen Impfzentrum am Standort Wiesloch/Walldorf.
Bild 3: Heidelberg hat ein betriebliches Impfzentrum am Standort Wiesloch/Walldorf eingerichtet und ist startbereit.
Bild 4: Montage von Druckmaschinen am Heidelberg Standort Wiesloch/Walldorf mit Arbeitsschutzmaßnahmen.
Bildmaterial sowie weitere Informationen über das Unternehmen stehen im Presseportal der Heidelberger Druckmaschinen AG unter www.heidelberg.com sowie in der Media Library zur Verfügung.
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Auf Twitter zu finden unter dem Namen: @Heidelberg_IR
Thomas Fichtl
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30.03.2021
Die Heidelberger Druckmaschine AG (Heidelberg) hat ein betriebliches Impfzentrum am Standort Wiesloch/Walldorf eingerichtet. „Wir sind bereit, sofern Impfstoff eintrifft, unsere Belegschaft zu impfen“, so Rainer Hundsdörfer, Vorstandsvorsitzender von Heidelberg. In Zusammenarbeit mit dem Landkreis Rhein-Neckar und dem Ordnungsamt Wiesloch hat das Unternehmen die Voraussetzungen dazu geschaffen. Die Vorbereitungen der letzten Wochen für den geplanten Impfstart sind abgeschlossen und das Impfzentrum ist startbereit. Die dafür notwendigen Umbaumaßnahmen auf dem Werksgelände wurden in einem geeigneten Bürogebäude auf dem Gelände umgesetzt. Dazu gehört beispielsweise die Kennzeichnung von Laufwegen und die Einrichtung von Warte- und Ruheräumen.
Sobald Impfstoff erhältlich und die Impfung für Betriebsärzte zulässig ist, wird Heidelberg mit einem umfassenden Impfprogramm beginnen. Das medizinische Fachpersonal wird die Maßnahmen durchführen und greift dabei auf jahrelange Expertise von breit angelegten Impfungen wie beispielsweise der Grippeschutzimpfung zurück. Zudem arbeitet das Unternehmen daran, auch an allen anderen deutschen Standorten zügig ein Impfprogramm für die Belegschaft anbieten zu können.
„Die COVID-19-Pandemie bestimmt seit über einem Jahr den privaten wie beruflichen Alltag. Heidelberg setzt alles daran, die Verbreitung des Corona-Virus einzudämmen und seine Beschäftigten zu schützen“, sagte Rainer Hundsdörfer. „Dazu arbeiten Unternehmensleitung, Betriebsrat, Arbeitsschutz und Werksarzt eng zusammen.“
Als offizielles Impfzentrum unterliegt Heidelberg den allgemeinen gesetzlichen Bestimmungen, die auch für alle anderen Zentren gelten. Das gilt genauso für die Impfreihenfolge. Auch hier wird sich Heidelberg an die vom Land vorgegebenen Prioritäten halten. Mit der Einrichtung will das Unternehmen die eigene Belegschaft und wenn möglich ihre Angehörigen impfen und zur Entlastung des Gesundheitssystems beitragen, da dann nicht jeder Mitarbeiter einzeln einen Impftermin suchen oder zum Hausarzt gehen müsste.
Mit Impfungen hat Heidelberg große Erfahrung. Im Rahmen des betrieblichen Geundheitsmanagements bietet das Unternehmen seit mehreren Jahren Grippeschutz-Impfungen an. In den vergangenen Jahren wurden am Standort Wiesloch/Walldorf durchschnittlich rund 600 Mitarbeiter pro Jahr gegen Grippe geimpft.
„Wir haben frühzeitig agiert und sind uns unserer Verantwortung als Unternehmen bewusst. Durch umfassende Schutzmaßnahmen, Testangebote und Impfkapazitäten leisten wir unseren Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie“, ergänzte Prof. Dr. Rupert Felder, Personalchef von Heidelberg. Das Erreichen wir nur, wenn wir alle unseren Beitrag leisten – Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.“
Heidelberg stellt noch vor Ostern kostenlos allen im Betrieb anwesenden Beschäftigten in Deutschland einen Selbsttest zur Verfügung und wird auch in den Folgewochen weitere Testkits an die Belegschaft verteilen. Die Tests werden auf freiwilliger Basis zu Hause durchgeführt, um mögliche Ansteckungen anderer Personen im Unternehmen frühzeitig zu unterbinden.
Seit Beginn der Pandemie hat Heidelberg auch umfangreiche Arbeitsschutzmaßnahmen an seinen Standorten eingeführt und etabliert. Die für Industrieunternehmen wichtige Aufrechterhaltung der Produktion kann so hygienetechnisch gewährleistet werden, denn nicht für alle Bereiche ist Homeoffice als Alternative möglich. Dazu müssen die zur Verfügung gestellte persönliche Schutzausrüstung bestimmungsgemäß verwendet werden: Gesichtsmaske tragen, Hände desinfizieren und Abstand einhalten. Zudem gibt es eine Meldepflicht. Das greift vor allem dort, wo die körperliche Nähe ablaufbedingt nicht vermieden werden kann. Symptome und Ansteckungen sind zu melden, damit der Arbeitgeber dann die vorsorgliche Quarantäne anordnen kann, auch für die betroffenen Personen aus dem unmittelbaren Arbeitsumfeld.
Das Unternehmen beschäftigt in Deutschland rund 7.300 Mitarbeiter, davon knapp 5.000 am Standort Wiesloch/Walldorf.
Bild 1: Startbereit: R. Hundsdörfer (li.) und Dirk Elkemann (OB Wiesloch) im von Heidelberg eingerichteten betrieblichen Impfzentrum am Standort Wiesloch/Walldorf.
Bild 2: Startbereit: (v. li.) Prof. Dr. Felder (HR), R. Hundsdörfer, Dirk Elkemann (OB Wiesloch) und Orhan Bekyigit (Standortmanagement) im von Heidelberg eingerichteten betrieblichen Impfzentrum am Standort Wiesloch/Walldorf.
Bild 3: Heidelberg hat ein betriebliches Impfzentrum am Standort Wiesloch/Walldorf eingerichtet und ist startbereit.
Bild 4: Montage von Druckmaschinen am Heidelberg Standort Wiesloch/Walldorf mit Arbeitsschutzmaßnahmen.
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