01.04.2020
Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) hat sich auf die schwierigen Rahmenbedingungen durch die weltweite Corona-Krise schnellstmöglich eingestellt und unterstützt ihre Kunden in den Bereichen Akzidenz-, Verpackungs- und Etikettendruck auf allen Ebenen. „Gerade in unserer derzeitigen herausfordernden Zeit tragen unsere digitalen Schnittstellen zu den Druckereien weltweit Früchte, um unseren Kunden bestmöglich in ihrem täglichen Ablauf zu helfen,“ erklärt Rainer Hundsdörfer, Vorstandsvorsitzender von Heidelberg. Das Unternehmen erzielt rund 85 Prozent seines Umsatzes im Ausland und unterstützt mit seinem weltweit aufgestellten und bewährten Service- und Vertriebsnetz für die grafische Branche seine Kunden bestmöglich vor Ort. In allen wichtigen Druckmärkten werden die Kunden direkt oder über Partner betreut. „In Zeiten der Corona-Pandemie steht die Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeiter und unserer Kunden an erster Stelle. So setzen wir beim Service noch verstärkter auf den bewährten und seit langem etablierten Remote-Service und auf den Heidelberg Assistant , erledigen was geht über digitale Telefonie, über Videokonferenzen und informieren über unsere Kundendatenbanken,“ so Hundsdörfer weiter.
So wurde beispielsweise vor kurzem in Deutschland die erste Speedmaster Maschine über eine Videokonferenz verkauft. Für eine verlässliche Versorgung mit Ersatzteilen und Verbrauchsmaterialien wird sich auch während der Corona-Pandemie eingesetzt. Zudem werden Installationen oder notwendiger technischer Service vor Ort, soweit es die aktuelle Lage unter Beachtung gesundheitlicher Vorsichtsmaßnahmen erlaubt, erbracht – immer im gegenseitigen Einvernehmen mit dem Kunden und den örtlichen Rahmenbedingungen. Im World Logistic Center am Standort Wiesloch-Walldorf sind rund 100.000 Teile auf Lager, so dass mehr als 96 Prozent der bestellten Teile zum Zeitpunkt des Bestelleingangs verfügbar sind. Digitale Geschäftsmodelle, wie Subskription, kommen den Kunden entgegen. So wird beim Prinect Production Manager nur der tatsächliche TIFF-Verbrauch pro Quadratmeter abgerechnet, so dass bei weniger Aufträgen auch weniger bezahlt werden muss. In Einzelfällen gewährt Heidelberg für Wartungsverträge verlängerte Zahlungsziele. „Wir schätzen unsere Kunden und sind als deren Partner davon überzeugt, dass wir mit Ihnen gemeinsam diese Zeit meistern werden,“ betonte Hundsdörfer.
In China, dem derzeit größten Einzelmarkt von Heidelberg, ist das Unternehmen in Shanghai mit einem eigenen Produktionsstandort vertreten. Nachdem dieser Markt vom Ausbruch der Corona-Pandemie als erstes betroffen war, scheint sich die Lage dort langsam zu entspannen. Die Produktion läuft inzwischen wieder auf Vorkrisenniveau, alle Mitarbeiter sind an der Arbeit. Seit Ende Februar sind auch bei der lokalen Vertriebsgesellschaft wieder alle Mitarbeiter aktiv und betreuen die Kunden, wenn möglich persönlich, oder am Telefon.
Die Gesundheit der Mitarbeiter an allen Standorten steht für Heidelberg an erster Stelle. Entsprechende Regelungen zu Sicherheit und Hygiene werden strikt eingehalten. Masterwork MK, Partner und größter Einzelaktionär von Heidelberg, hatte Ende Februar MK healthy Co., Ltd. gegründet und ist in die Fertigung von medizinischen Einwegmasken eingestiegen, inklusive einer kompletten Lieferkette. Bis jetzt hat die MK-Gruppe auch 35.000 medizinische Masken für die Heidelberg-Gruppe weltweit bereitgestellt und weitere 40.000 werden in Kürze folgen, vornehmlich für den Einsatz von Servicetechnikern bei Kundeneinsätzen.
Bild 1: Für Rainer Hundsdörfer, Vorstandsvorsitzender von Heidelberg, hat die Unterstützung der Kunden während der Corona-Pandemie oberste Priorität.
Bild 2: Masterwork MK, Partner und größter Einzelaktionär von Heidelberg, hatte Ende Februar MK healthy Co., Ltd. gegründet und ist in die Produktion von medizinischen Masken eingestiegen.
Bildmaterial sowie weitere Informationen über das Unternehmen stehen im Presseportal der Heidelberger Druckmaschinen AG unter www.heidelberg.com sowie in der Media Library zur Verfügung.
Heidelberg IR jetzt auch auf Twitter:
Link zum IR-Twitter Kanal: twitter.com/Heidelberg_IR
Auf Twitter zu finden unter dem Namen: @Heidelberg_IR
01.04.2020
Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) hat sich auf die schwierigen Rahmenbedingungen durch die weltweite Corona-Krise schnellstmöglich eingestellt und unterstützt ihre Kunden in den Bereichen Akzidenz-, Verpackungs- und Etikettendruck auf allen Ebenen. „Gerade in unserer derzeitigen herausfordernden Zeit tragen unsere digitalen Schnittstellen zu den Druckereien weltweit Früchte, um unseren Kunden bestmöglich in ihrem täglichen Ablauf zu helfen,“ erklärt Rainer Hundsdörfer, Vorstandsvorsitzender von Heidelberg. Das Unternehmen erzielt rund 85 Prozent seines Umsatzes im Ausland und unterstützt mit seinem weltweit aufgestellten und bewährten Service- und Vertriebsnetz für die grafische Branche seine Kunden bestmöglich vor Ort. In allen wichtigen Druckmärkten werden die Kunden direkt oder über Partner betreut. „In Zeiten der Corona-Pandemie steht die Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeiter und unserer Kunden an erster Stelle. So setzen wir beim Service noch verstärkter auf den bewährten und seit langem etablierten Remote-Service und auf den Heidelberg Assistant , erledigen was geht über digitale Telefonie, über Videokonferenzen und informieren über unsere Kundendatenbanken,“ so Hundsdörfer weiter.
So wurde beispielsweise vor kurzem in Deutschland die erste Speedmaster Maschine über eine Videokonferenz verkauft. Für eine verlässliche Versorgung mit Ersatzteilen und Verbrauchsmaterialien wird sich auch während der Corona-Pandemie eingesetzt. Zudem werden Installationen oder notwendiger technischer Service vor Ort, soweit es die aktuelle Lage unter Beachtung gesundheitlicher Vorsichtsmaßnahmen erlaubt, erbracht – immer im gegenseitigen Einvernehmen mit dem Kunden und den örtlichen Rahmenbedingungen. Im World Logistic Center am Standort Wiesloch-Walldorf sind rund 100.000 Teile auf Lager, so dass mehr als 96 Prozent der bestellten Teile zum Zeitpunkt des Bestelleingangs verfügbar sind. Digitale Geschäftsmodelle, wie Subskription, kommen den Kunden entgegen. So wird beim Prinect Production Manager nur der tatsächliche TIFF-Verbrauch pro Quadratmeter abgerechnet, so dass bei weniger Aufträgen auch weniger bezahlt werden muss. In Einzelfällen gewährt Heidelberg für Wartungsverträge verlängerte Zahlungsziele. „Wir schätzen unsere Kunden und sind als deren Partner davon überzeugt, dass wir mit Ihnen gemeinsam diese Zeit meistern werden,“ betonte Hundsdörfer.
In China, dem derzeit größten Einzelmarkt von Heidelberg, ist das Unternehmen in Shanghai mit einem eigenen Produktionsstandort vertreten. Nachdem dieser Markt vom Ausbruch der Corona-Pandemie als erstes betroffen war, scheint sich die Lage dort langsam zu entspannen. Die Produktion läuft inzwischen wieder auf Vorkrisenniveau, alle Mitarbeiter sind an der Arbeit. Seit Ende Februar sind auch bei der lokalen Vertriebsgesellschaft wieder alle Mitarbeiter aktiv und betreuen die Kunden, wenn möglich persönlich, oder am Telefon.
Die Gesundheit der Mitarbeiter an allen Standorten steht für Heidelberg an erster Stelle. Entsprechende Regelungen zu Sicherheit und Hygiene werden strikt eingehalten. Masterwork MK, Partner und größter Einzelaktionär von Heidelberg, hatte Ende Februar MK healthy Co., Ltd. gegründet und ist in die Fertigung von medizinischen Einwegmasken eingestiegen, inklusive einer kompletten Lieferkette. Bis jetzt hat die MK-Gruppe auch 35.000 medizinische Masken für die Heidelberg-Gruppe weltweit bereitgestellt und weitere 40.000 werden in Kürze folgen, vornehmlich für den Einsatz von Servicetechnikern bei Kundeneinsätzen.
Bild 1: Für Rainer Hundsdörfer, Vorstandsvorsitzender von Heidelberg, hat die Unterstützung der Kunden während der Corona-Pandemie oberste Priorität.
Bild 2: Masterwork MK, Partner und größter Einzelaktionär von Heidelberg, hatte Ende Februar MK healthy Co., Ltd. gegründet und ist in die Produktion von medizinischen Masken eingestiegen.
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