28.01.2020
Die Schumacher Packaging GmbH & Co. KG, einer der größten familiengeführten Verpackungsdrucker in Europa mit einem Jahresumsatz von rund 650 Mio. Euro hat für ihren Standort in Forchheim (Bayern) einen Subskriptionsvertrag mit der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) abgeschlossen. Das Unternehmen, das im Bereich von Verpackungen aus Well- und Vollpappe bereits einer der Produktivitäts- und Technologieführer der Branche ist, verspricht sich davon eine weitere deutliche Produktivitätssteigerung im Bogenoffsetbereich am bayrischen Standort. Bestandteil der Subskriptionsvereinbarung sind eine Speedmaster XL 145-6+LX mit Volllogistik, die eine Maschine des Wettbewerbs ersetzt sowie alle Verbrauchsmaterialien, inklusive Vendor Management Inventory (lieferantengestützte Lagerbestandsverwaltung) und ein umfangreiches Servicepaket, das auch Verschleißteile sowie neue Funktionen wie Remote Maintenance und Beratungsleistungen beinhaltet. Die Maschine nimmt planmäßig Ende Januar 2020 in Forchheim die Produktion auf. Sie ist die erste Großformatmaschine in Deutschland unter Subskription.
„Es zeigt sich, dass unser Subskriptionsangebot auch für große Verpackungskunden ein attraktives und wettbewerbsfähiges Angebot darstellt. Immer mehr Kunden überzeugt dabei der partnerschaftliche Ansatz des Angebots mit gleichgerichteten Interessen beider Vertragspartner“, so Prof. Dr. Ulrich Hermann, Vorstand Lifecycle Solutions und Chief Digital Officer bei Heidelberg.
Schumacher Packaging ist im Laufe der Jahre nachhaltig und international gewachsen und plant seine Aktivitäten weiter auszubauen. Mit 30 Standorten in Deutschland, Polen, Tschechien, Großbritannien und den Niederlanden gehört das Unternehmen europaweit bereits zu den größten familiengeführten Verpackungsdruckern.
„Um die Anforderungen unserer anspruchsvollen Kunden aus den verschiedensten Branchen zu erfüllen, haben Innovation, Qualität, Flexibilität und Zuverlässigkeit für uns oberste Priorität“, so Hendrik Schumacher, CEO bei Schumacher Packaging. „Wir haben uns für das Subskriptionsmodell entschieden, weil Heidelberg damit die Bereitschaft zeigt, mit uns gemeinsam die Performance des Gesamtunternehmens über die nächsten Jahre kontinuierlich zu erhöhen. In der partnerschaftlich ausgerichteten Subskriptionsvereinbarung mit Heidelberg sehen wir eine große Chance, unser weiteres Wachstum effizient gestalten zu können.
Mehr Informationen über Schumacher Packaging: www.schumacher-packaging.com
Heidelberg setzt mit dem Subskriptionsmodell auf einen wachsenden Trend für Pay-Per-Use im Maschinenbau, um sich dadurch weiter unabhängig vom reinen Verkauf von Druckmaschinen zu machen. Der Kunde bezahlt in diesem Modell von Heidelberg ausschließlich für eine produktive industrielle Leistung, also für die Anzahl der bedruckten Bogen. Im neuen digitalen Geschäftsmodell sind in der höchsten Ausbaustufe im abzurechnenden Bogenpreis das gesamte Equipment, alle benötigten Verbrauchsmaterialien, wie Druckplatten, Farben, Lacke, Waschmittel, Gummitücher und ein umfassendes, auf Verfügbarkeit ausgerichtetes Serviceangebot, eingeschlossen. Mit neuen Varianten des digitalen Geschäftsmodells macht Heidelberg das Angebot für immer mehr Druckereien attraktiv. Auf Kundenwunsch übernimmt Heidelberg im Rahmen des Subskriptionsangebots zudem auch die gesamte Logistik für Verbrauchsmaterialien („Vendor Managed Inventory“).
Der Rollout des Subskriptionsmodells verläuft planmäßig und soll weiter ausgebaut werden. Das Etablieren von Pay-Per-Use-Modellen im industriellen Offsetdruck ist Ergebnis der fortlaufenden digitalen Transformation von Heidelberg sowie seiner Software- und Datenkompetenz. Heidelberg bietet dem Kunden das „smarte“ Gesamtsystem, bestehend aus Maschine, Services, Verbrauchsmaterialien, Beratung und Softwarelösungen an. Die stabile Führung eines solchen Gesamtsystems ist ohne Big-Data-Anwendungen, beispielsweise in der vorausschauenden Wartung, und Heidelbergs Push-to-Stop-Ansatz zum autonomen Drucken nicht möglich.
Videomaterial und weitere Informationen zum Subskriptionsangebot von Heidelberg erhalten Interessenten hier: www.heidelberg-subscription.com
Bild 1: Schumacher Packaging, einer der größten familiengeführten Verpackungsdrucker in Europa hat für ihren Standort in Forchheim (Bayern) einen Subskriptionsvertrag mit der Heidelberger Druckmaschinen AG abgeschlossen und erwartet eine höhere Produktivität und mehr Flexibilität für künftiges Wachstum.
Bild 2: Auch die lieferantengestützte Lagerbestandverwaltung (Vendor Managed Inventory) ist Bestandteil der Subskriptionsvereinbarung mit Schumacher Packaging.
Bildmaterial sowie weitere Informationen über das Unternehmen stehen im Presseportal der Heidelberger Druckmaschinen AG unter www.heidelberg.com sowie in der Media Library zur Verfügung.
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Auf Twitter zu finden unter dem Namen: @Heidelberg_IR
28.01.2020
Die Schumacher Packaging GmbH & Co. KG, einer der größten familiengeführten Verpackungsdrucker in Europa mit einem Jahresumsatz von rund 650 Mio. Euro hat für ihren Standort in Forchheim (Bayern) einen Subskriptionsvertrag mit der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) abgeschlossen. Das Unternehmen, das im Bereich von Verpackungen aus Well- und Vollpappe bereits einer der Produktivitäts- und Technologieführer der Branche ist, verspricht sich davon eine weitere deutliche Produktivitätssteigerung im Bogenoffsetbereich am bayrischen Standort. Bestandteil der Subskriptionsvereinbarung sind eine Speedmaster XL 145-6+LX mit Volllogistik, die eine Maschine des Wettbewerbs ersetzt sowie alle Verbrauchsmaterialien, inklusive Vendor Management Inventory (lieferantengestützte Lagerbestandsverwaltung) und ein umfangreiches Servicepaket, das auch Verschleißteile sowie neue Funktionen wie Remote Maintenance und Beratungsleistungen beinhaltet. Die Maschine nimmt planmäßig Ende Januar 2020 in Forchheim die Produktion auf. Sie ist die erste Großformatmaschine in Deutschland unter Subskription.
„Es zeigt sich, dass unser Subskriptionsangebot auch für große Verpackungskunden ein attraktives und wettbewerbsfähiges Angebot darstellt. Immer mehr Kunden überzeugt dabei der partnerschaftliche Ansatz des Angebots mit gleichgerichteten Interessen beider Vertragspartner“, so Prof. Dr. Ulrich Hermann, Vorstand Lifecycle Solutions und Chief Digital Officer bei Heidelberg.
Schumacher Packaging ist im Laufe der Jahre nachhaltig und international gewachsen und plant seine Aktivitäten weiter auszubauen. Mit 30 Standorten in Deutschland, Polen, Tschechien, Großbritannien und den Niederlanden gehört das Unternehmen europaweit bereits zu den größten familiengeführten Verpackungsdruckern.
„Um die Anforderungen unserer anspruchsvollen Kunden aus den verschiedensten Branchen zu erfüllen, haben Innovation, Qualität, Flexibilität und Zuverlässigkeit für uns oberste Priorität“, so Hendrik Schumacher, CEO bei Schumacher Packaging. „Wir haben uns für das Subskriptionsmodell entschieden, weil Heidelberg damit die Bereitschaft zeigt, mit uns gemeinsam die Performance des Gesamtunternehmens über die nächsten Jahre kontinuierlich zu erhöhen. In der partnerschaftlich ausgerichteten Subskriptionsvereinbarung mit Heidelberg sehen wir eine große Chance, unser weiteres Wachstum effizient gestalten zu können.
Mehr Informationen über Schumacher Packaging: www.schumacher-packaging.com
Heidelberg setzt mit dem Subskriptionsmodell auf einen wachsenden Trend für Pay-Per-Use im Maschinenbau, um sich dadurch weiter unabhängig vom reinen Verkauf von Druckmaschinen zu machen. Der Kunde bezahlt in diesem Modell von Heidelberg ausschließlich für eine produktive industrielle Leistung, also für die Anzahl der bedruckten Bogen. Im neuen digitalen Geschäftsmodell sind in der höchsten Ausbaustufe im abzurechnenden Bogenpreis das gesamte Equipment, alle benötigten Verbrauchsmaterialien, wie Druckplatten, Farben, Lacke, Waschmittel, Gummitücher und ein umfassendes, auf Verfügbarkeit ausgerichtetes Serviceangebot, eingeschlossen. Mit neuen Varianten des digitalen Geschäftsmodells macht Heidelberg das Angebot für immer mehr Druckereien attraktiv. Auf Kundenwunsch übernimmt Heidelberg im Rahmen des Subskriptionsangebots zudem auch die gesamte Logistik für Verbrauchsmaterialien („Vendor Managed Inventory“).
Der Rollout des Subskriptionsmodells verläuft planmäßig und soll weiter ausgebaut werden. Das Etablieren von Pay-Per-Use-Modellen im industriellen Offsetdruck ist Ergebnis der fortlaufenden digitalen Transformation von Heidelberg sowie seiner Software- und Datenkompetenz. Heidelberg bietet dem Kunden das „smarte“ Gesamtsystem, bestehend aus Maschine, Services, Verbrauchsmaterialien, Beratung und Softwarelösungen an. Die stabile Führung eines solchen Gesamtsystems ist ohne Big-Data-Anwendungen, beispielsweise in der vorausschauenden Wartung, und Heidelbergs Push-to-Stop-Ansatz zum autonomen Drucken nicht möglich.
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Bild 1: Schumacher Packaging, einer der größten familiengeführten Verpackungsdrucker in Europa hat für ihren Standort in Forchheim (Bayern) einen Subskriptionsvertrag mit der Heidelberger Druckmaschinen AG abgeschlossen und erwartet eine höhere Produktivität und mehr Flexibilität für künftiges Wachstum.
Bild 2: Auch die lieferantengestützte Lagerbestandverwaltung (Vendor Managed Inventory) ist Bestandteil der Subskriptionsvereinbarung mit Schumacher Packaging.
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