Schulische Laufbahn?

Auf einer 2-jährigen Berufsfachschule mit dem Schwerpunkt Elektrotechnik habe ich zunächst meine mittlere Reife erlangt. Anschließend folgte eine Ausbildung bei HEIDELBERG zur Elektronikerin für Geräte & Systeme. Parallel besuchte ich eine Abendschule, auf der ich meine Fachhochschulreife absolvierte. Im März 2017 begann mein Bachelorstudium (Automatisierungstechnik) in Kooperation mit HEIDELBERG. Darauf aufbauend folgte dann die Einschreibung in den Masterstudiengang Elektrotechnik.

Warum ein Studium und warum dieser Studiengang?

Ein Studium öffnet neue Karriereoptionen, vermittelt wichtige Schlüsselkompetenzen und macht selbstständiger. Der für mich wichtigste Aspekt jedoch ist, die Auslebung der persönlichen Interessen, weshalb ich auch Elektrotechnik gewählt habe.

Wieso zu HEIDELBERG?

HEIDELBERG ist ein lokales Unternehmen, dass in verschiedenen Branchen tätig ist. In zahlreichen Unternehmen wird die Ausbildung bei HEIDELBERG qualitativ sehr hoch bewertet. Dem kann ich 100%ig zustimmen. Während andere, vorwiegend kleinere Ausbildungsbetriebe, ausschließlich auf praktische Arbeit fokussiert sind, setzt HEIDELBERG auf ein ausgewogenes Theorie- und Praxisverhältnis. Somit sind Themen die (hoch-)schulseitig vermittelt werden längst keine Unbekannten mehr.

Was zeichnet das Studium bei HEIDELBERG besonders aus?

Auf jeden Fall die flexiblen Arbeitszeiten und die selbstständige Projektsuche. Dadurch ist es möglich Themen genau im eigenen Interessengebiet zu bearbeiten und falls es doch mal stressiger in der Hochschule ist, die Arbeitstage anders zu koordinieren.

Interessantes Projekt während des Studiums?

Während meiner Masterarbeit habe ich AFE-Topologien untersucht, dimensioniert und bzgl. Kosten, Bauvolumen und Wirkungsgrad miteinander verglichen. Ein AFE ist dabei die wichtigste Teilkomponente für ein PKW-Gleichstromladesystem.

Momentaner Job?

Neben den bekannten AC-Wallboxen für den Heimbereich soll das Ladeangebot auch auf DC-Laden ausgeweitet werden. Dafür müssen verschiedene Aufbaukonzepte und Lösungsansätze untersucht werden. Diese Lösungsansätze gilt es dann zu entwickeln und zu bewerten.

Meine Zukunft?

Hardware-Entwicklerin in Bereich der e-Mobilität.

Tipps für angehende Studierende?

Lernt nicht erst kurz vor den Klausuren, das Wissen bleibt sonst nicht im Langzeitgedächtnis und tatsächlich braucht man das was man lernt auch. Sucht euch Projekte, die euch interessieren, durchlauft so viele Bereiche wie möglich. Damit spannt ihr euch ein großes Netzwerk auf und habt bei vielen Projekten keine festgefahrenen Ansichten/Herangehensweisen.

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