HEIDELBERG entwickelt die KI-gesteuerte Druckerei von morgen

04.11.2024

  • 20 Jahre angewandte Digitalisierung und 5 Jahre Erfahrung mit KI
  • Seit 2004 vernetzt HEIDELBERG Maschinen und Systeme in Druckereien
  • 13.000 Einheiten weltweit sind mit der HEIDELBERG Cloud verbunden
  • Dreistelliger Millionenbetrag für digitale Prozesse, Produkte und Dienste

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04.11.2024 - Pressemeldung

Viele Menschen sehen Druck und Digitalisierung als Gegensätze. Dabei ist die Druckindustrie heute digitaler denn je. Digital vernetzte und softwaregesteuerte Druckmaschinen sind bei HEIDELBERG ebenso Standard, wie Over-the-Air-Updates, intelligente Assistenzsysteme und vollständig automatisiertes Drucken bei den Speedmaster Modellen. Weltweit sind rund 13.000 Maschinen und Systeme an die Cloud des Unternehmens angeschlossen. Von der Auswertung der Maschinendaten profitieren Druckereien unter anderem in Form von Benchmarking, Leistungssteigerungen und aktiver Maschinenüberwachung (Active Machine Monitoring). Dr. David Schmedding, Technologie- und Vertriebsvorstand von HEIDELBERG sagt: „Was vor 20 Jahren bei HEIDELBERG mit der Anbindung der ersten Druckmaschine an das Internet begann, hat ungeahnte technische Möglichkeiten eröffnet. Heute planen wir die KI-gesteuerte Druckerei von morgen, die vergleichsweise günstige Schichten autonom fahren kann. Und HEIDELBERG wird mit Software, Maschinen und Robotik wichtige Bausteine dafür liefern.“

HEIDELBERG ist mit Investitionen im dreistelligen Millionenbereich, die seit 2004 in Digitalisierung, Datentechnologie und Robotik geflossen sind, einer der Vorreiter in Maschinenbau und Industrie und hat damit seine führende technologische Position unterstrichen. „Unser Unternehmen hat in den vergangenen 20 Jahren und weit darüber hinaus die Druckindustrie geprägt und wird das auch in Zukunft auf Basis unseres Technologie-Know-hows tun“, sagt Schmedding. So gibt etwa das KI-basierte Beratungstool „PAT“ Vertragsdruckereien schon seit 2021 einfach umzusetzende Handlungsempfehlungen für effizientere Arbeitsabläufe. Mit der neuen KI-gestützten Version Prinect Touch Free steht die nächste Version der bekannten Workflow-Software schon in den Startlöchern. Die Cloud-Anwendung wird selbst entscheiden, welches Druckverfahren (Offset oder Digital) der effizienteste und kostengünstigste Produktionsweg ist und daraufhin alle möglichen Layouts auf dem Druckbogen eigenständig berechnen. Mit diesen technischen Voraussetzungen ist die KI-gesteuerte Druckerei von morgen der nächste erreichbare Schritt.

Gesamtlösungsanbieter für alle modernen Druckverfahren

Seit der Fachmesse drupa 2024 ist HEIDELBERG Gesamtlösungsanbieter für Druckereien und bietet alle modernen Druckverfahren mit entsprechenden Maschinen an – von Toner bis Inkjet, von Offsetdruck bis Flexodruck. Verbunden werden die Maschinen durch die Workflow-Software Prinect, die alle Arbeitsabläufe vom Druckauftrag bis zum fertigen Druckprodukt steuert. Schmedding sagt: „HEIDELBERG ist für die Zukunft gut gerüstet und profitiert aktuell von einem hohen Auftragsbestand nach der Druckmaschinenmesse drupa.“ Neben den digitalisierten Druckmaschinen hat HEIDELBERG auch ein Vertragsgeschäft mit digitalen Services und Geschäften. Digitale Geschäftsmodelle können nur realisiert werden, weil der Workflow für Druckereien voll digital erfasst und abgebildet ist.



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04.11.2024 - Pressemeldung

Oliver_Claas_

Oliver Claas
Pressesprecher Tel.: +49 (0)6222 82 67179
E-Mail: oliver.claas@remove-this.heidelberg.com

HEIDELBERG entwickelt die KI-gesteuerte Druckerei von morgen

04.11.2024

Viele Menschen sehen Druck und Digitalisierung als Gegensätze. Dabei ist die Druckindustrie heute digitaler denn je. Digital vernetzte und softwaregesteuerte Druckmaschinen sind bei HEIDELBERG ebenso Standard, wie Over-the-Air-Updates, intelligente Assistenzsysteme und vollständig automatisiertes Drucken bei den Speedmaster Modellen. Weltweit sind rund 13.000 Maschinen und Systeme an die Cloud des Unternehmens angeschlossen. Von der Auswertung der Maschinendaten profitieren Druckereien unter anderem in Form von Benchmarking, Leistungssteigerungen und aktiver Maschinenüberwachung (Active Machine Monitoring). Dr. David Schmedding, Technologie- und Vertriebsvorstand von HEIDELBERG sagt: „Was vor 20 Jahren bei HEIDELBERG mit der Anbindung der ersten Druckmaschine an das Internet begann, hat ungeahnte technische Möglichkeiten eröffnet. Heute planen wir die KI-gesteuerte Druckerei von morgen, die vergleichsweise günstige Schichten autonom fahren kann. Und HEIDELBERG wird mit Software, Maschinen und Robotik wichtige Bausteine dafür liefern.“

HEIDELBERG ist mit Investitionen im dreistelligen Millionenbereich, die seit 2004 in Digitalisierung, Datentechnologie und Robotik geflossen sind, einer der Vorreiter in Maschinenbau und Industrie und hat damit seine führende technologische Position unterstrichen. „Unser Unternehmen hat in den vergangenen 20 Jahren und weit darüber hinaus die Druckindustrie geprägt und wird das auch in Zukunft auf Basis unseres Technologie-Know-hows tun“, sagt Schmedding. So gibt etwa das KI-basierte Beratungstool „PAT“ Vertragsdruckereien schon seit 2021 einfach umzusetzende Handlungsempfehlungen für effizientere Arbeitsabläufe. Mit der neuen KI-gestützten Version Prinect Touch Free steht die nächste Version der bekannten Workflow-Software schon in den Startlöchern. Die Cloud-Anwendung wird selbst entscheiden, welches Druckverfahren (Offset oder Digital) der effizienteste und kostengünstigste Produktionsweg ist und daraufhin alle möglichen Layouts auf dem Druckbogen eigenständig berechnen. Mit diesen technischen Voraussetzungen ist die KI-gesteuerte Druckerei von morgen der nächste erreichbare Schritt.

Gesamtlösungsanbieter für alle modernen Druckverfahren

Seit der Fachmesse drupa 2024 ist HEIDELBERG Gesamtlösungsanbieter für Druckereien und bietet alle modernen Druckverfahren mit entsprechenden Maschinen an – von Toner bis Inkjet, von Offsetdruck bis Flexodruck. Verbunden werden die Maschinen durch die Workflow-Software Prinect, die alle Arbeitsabläufe vom Druckauftrag bis zum fertigen Druckprodukt steuert. Schmedding sagt: „HEIDELBERG ist für die Zukunft gut gerüstet und profitiert aktuell von einem hohen Auftragsbestand nach der Druckmaschinenmesse drupa.“ Neben den digitalisierten Druckmaschinen hat HEIDELBERG auch ein Vertragsgeschäft mit digitalen Services und Geschäften. Digitale Geschäftsmodelle können nur realisiert werden, weil der Workflow für Druckereien voll digital erfasst und abgebildet ist.

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20 Jahre Digitalisierung: Die wichtigsten Meilensteine von 2004 bis 2024 zeigt ein neues Whitepaper mit dem Titel „Digitale Revolution in der Druckindustrie – 20 Jahre digitale Innovationen und Smart Manufacturing bei der Heidelberger Druckmaschinen AG“.

Große Infografik mit den digitalen Meilensteinen: Sehen Sie auf einen Blick, wie HEIDELBERG die Digitalisierung der Druckindustrie geprägt hat, seit dem Anschluss der ersten Druckmaschine an das Internet.

Bild 1: Die Jetfire 50 von HEIDELBERG für produktiven und zuverlässigen Digitaldruck im B3-Bogenformat steht seit September 2024 für Kundenvorführungen im Print Media Center in Wiesloch-Walldorf zur Verfügung.

Bild 2: Die neue Speedmaster XL 106 der Peak Performance Generation wurde auf der drupa 2024 vorgestellt. Sie ist mit Cloud-Funktionen noch leistungsfähiger. Sie bekommt außerdem noch mehr KI-Software. Durch die vollautomatische Druckplattenlogistik benötigen Druckereien bei hoher Produktivität weniger Personal.

Bild 3: Der koexistente Roboter StackStar C benötigt keinen Schutzzaun, sondern verfügt über ein Sicherheitskonzept, das unter anderem mit mobilen Markierungen arbeitet. Der StackStar C erweitert das Robotikangebot von HEIDELBERG.

Weitere Informationen

Die Infografik und weiteres Bildmaterial finden Sie unter www.heidelberg.com .

Wichtiger Hinweis

Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, welche auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse und der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der grafischen Industrie gehören. Die Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Presseerklärung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.

Kontakt

Oliver Claas

Pressesprecher

Tel.: +49 (0)6222 82 67179

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