Was wäre, wenn das, was Print heute braucht, nur ein Perspektivenwechsel wäre?
Und wenn wir anfingen, Printprodukte nicht nur als Objekte oder Medien zu betrachten, sondern als Konvertierungswerkzeuge?
Oder wenn wir den Preis von Druckprodukten nicht nach ihren Produktionskosten, sondern nach ihrer Wirksamkeit und dem tatsächlichen Wert, den sie dem Kunden bringen, festsetzen würden?
Mit Fakten, Zahlen und vielen Denkanstößen werfen Horst Huber, Geschäftsführer Werk II, und Jürgen Grimm, Leiter von Zaikio, einen scharfen aber erfrischenden Blick auf die Rolle von Print im Kommunikationsmix und diskutieren die Chancen, die die Digitalisierung der Printmedien-Industrie bietet.
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