Herff Jones.

Speedmaster XL 106-8-P. 100 4/4 kurzauflagige Signaturen in einer 8-stündigen Schicht – eine Maschine so produktiv wie drei.

Höchstleistung in der Hochsaison

„Die Speedmaster XL 106 übertrifft unsere Erwartungen jeden Tag” berichtet Doug McWilliams, Vice President Operations bei Herff Jones. „Ein Jahr nach der Installation sind wir effizienter als jemals zuvor und erwarten für das kommende Jahr noch eine Steigerung. Wir können sagen, dass die XL 106 so produktiv wie drei Druckmaschinen ist. Mit ihrer überragenden Automatisierung ermöglicht sie es 100 4/4 kurzauflagige Signaturen in einer 8-Stunden Schicht zu produzieren.“

Mit über 100 Jahren Erfahrung ist Herff Jones der führende Hersteller von Jahrbüchern vom Kindergarten bis zur Universität und bietet seinen Kunden ausgelegt auf ihre Bedürfnisse anpassbare Produkte an. Doch nicht nur das hat das Unternehmen im Programm. Es ist ein One-Stop-Shop, der für den Schulabschluss auch alles weitere wie Kleidung, Schmuck und sonstiges passendes Zubehör wie Rahmen für die Zeugnisse anbietet. In drei Fabriken produziert Herff Jones jährlich vier Millionen Jahrbücher mit einer durchschnittlichen Auflagenhöhe von 525 Exemplaren. Neben der Speedmaster XL 106 wurden auch ein Stahlfolder KH 82 und ein POLAR Stapelwender installiert, um die hohe Netto-Output-Leistung der Druckmaschine zu unterstützen. Ein Trainingsprogramm von Heidelberg half den Bedienern schnell das volle Potential der Speedmaster XL 106 ausschöpfen zu können.

„In letzter Zeit wurde das Zeitfenster für die Produktion von Jahrbüchern immer enger. Die ersten Seiten erreichen uns im November. Richtig los geht es, wenn die finalen Inhalte vorliegen, von Februar bis Mai. Je nach Region werden die Jahrbücher bis Ende Juni ausgeliefert“, erklärt Doug McWilliams. „Das war in unserem Hinterkopf als wir beschlossen, unseren Durchsatz zu erhöhen und unsere Rüstzeiten zu minimieren. Das erfüllt unsere XL 106 und wir sehen – je länger unsere Drucker mit der Maschine arbeiten – das immer noch Produktivitätssteigerungen möglich sind. Darüber hinaus benötigen wir nur noch 1/3 der bisherigen Makulaturmenge“, beschreibt Doug McWilliams die Vorzuge der Maschine. „Wir sind nun perfekt ausgestattet um für uns wirtschaftlich noch mehr maßgeschneiderte Kundenwünsche zu erfüllen und zusätzlich eine größere Bandbreite an einzigartigen Applikationen anbieten zu können.“

Herff Jones, USA

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