Kingsbury Press makes its debut in digital.

Kingsbury Press macht diesen Monat mit der Installation einer Versafire CV von Heidelberg am Standort in Doncaster seine ersten Schritte im Bereich des Digitaldrucks.

„Wir haben lange mit diesem Schritt gezögert, denn wir waren bislang nie mit Qualität und Zuverlässigkeit der Digitaldruckmaschinen zufrieden. Unser Kundenstamm ist auch genauso auf Qualität fokussiert. Aber mit der Versafire CV haben wir nun eine erschwingliche digitale Lösung, die unsere Kunden akzeptieren werden. Darauf können wir aufbauen“, so der Geschäftsführer, Ed Layton.

„Weiß und Lack drucken zu können und die Möglichkeit, die Maschine direkt in den Prinect Workflow und das Digital Front End RIP einzubinden – und damit die Ausgabeoptionen besser steuern zu können – waren entscheidende Gründe, die im Vergleich mit Maschinen der Mitbewerber für die CV sprachen. Wir rechnen damit, dass wir in einigen Fällen Proofs, die bislang auf den langsameren und teureren Epson-Maschinen liefen, auf der CV laufen lassen können.“

Auf seiner Website beschreibt Kingsbury Press unter dem Slogan „the Art of Print“ sein Streben nach Perfektion und den Antrieb, Bester in seinem Bereich sein zu wollen. Alleinstellungsmerkmal des Unternehmens ist der konsequente Fokus auf Qualität in Verbindung mit Innovation und starkem Projektmanagement.

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