Magentur GmbH, Berlin.

Den Digitaldruck hatten sie nach ihrer Firmengründung vor 15 Jahren zunächst nur in kleinem Rahmen betrieben. Inzwischen hat sich das Berliner Druckunternehmen Magentur zu einem hochqualitativen Spezialisten in dieser Disziplin entwickelt. „Unsere Kunden lassen bei uns ausgewählte veredelte Drucksachen aus besonderen Materialien produzieren“, beschreibt Juniorchef Gideon Dopslaf das Geschäftsmodell: Bücher etwa, Broschüren, Postkarten, Grußkarten, Fotos. Etwa die Hälfte der Auflage ist dabei individualisiert bzw. personalisiert. Im Zweischichtbetrieb druckt Magentur sowohl sehr hohe Auflagen, wenn diese beispielsweise personalisiert sein müssen, aber auch Auflage 1 ist immer wieder gefragt. Die Kunden sind Grafikdesigner, Agenturen, Unternehmen aus der Modebranche, aber auch Web-to-Print-Anwender. „Gerade Web-to-print ist ein ungemein wichtiger Trend, dem man einfach folgen muss, um am Markt zu bestehen“, ist der Magentur-Chef überzeugt. Vor einem Jahr ergänzte Magentur sein Equipment mit einer Versafire CV 5-Farben von Heidelberg, zusätzlich ausgestattet mit Sonderfarben, Weiß und Lack sowie mit Bannerfunktion, Broschüren-Finisher und Kühleinheit. „Insbesondere das Bannerformat von 700 mm sowie die Lack- und Weißdruck-Funktion hat uns dazu bewogen, in diese Maschine zu investieren“, erklärt der Berliner. Bereut hat er diese Entscheidung nicht: „Die Versafire CV ist eine vielfältig einsetzbare, sehr unkomplizierte und einfach zu bedienende Maschine, die mit den passenden Materialien sehr stabil läuft und mich in höhere Sphären schweben lässt.“ Wichtige Gründe für die Kaufent-scheidung waren für Gideon Dopslaf außerdem „die gute Beratung und der zuverlässige Service“. Ob er mit der Digitallösung von Heidelberg seine Wettbewerbsfähigkeit steigern konnte? „Die Antwort lautet eindeutig ja.“

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