Speedmaster XL 106-4+L. 18.000 Bogen pro Stunde, absolut problemlos auch bei hohen Auflagen, auf dünnen Papieren und auf Bedruckstoffen mit 400 g/m2.
„Unsere Speedmaster XL 106 ist perfekt an unser vielseitiges Produktportfolio angepasst, so dass wir sowohl große Auftragsvolumina wie auch viele kleine Serien auf Bedruckstoffen von 80 g/m2 bis 400 g/m2 verarbeiten können. Die effiziente Produktion solcher Aufträge ist vor allem durch den stabilen Bogenlauf und die verkürzten Auftragswechselzeiten bedingt. Zwei Punkte, mit denen sich die XL 106 klar von ihren Konkurrenten abhebt. Wir produzieren oft im Vollbetrieb, d.h. 18.000 Bogen pro Stunde, und das absolut problemlos auch bei hohen Auflagen, auf dünnen Papieren und auf Bedruckstoffen mit 400 g/m2“, erläutert Jean-Marc Rhodes, Geschäftsführer bei Mavit Sival. „Vor der Investition haben wir mit meiner verantwortlichen Druckabteilung mehrere Druckereien besichtigt, die mit Maschinen von Heidelberg und der Konkurrenz ausgestattet waren. Das vermittelte uns einen guten Eindruck über die Leistungsfähigkeit der Druckmaschinen und versetzte uns in die Lage, das Bedienerverhalten im täglichen Betrieb einzuschätzen. Eine sehr interessante Übung, die uns schnell von den Vorteilen der XL-Technologie in Sachen Produktivität, Qualität, Rüstzeiten und Ergonomie überzeugt hat“, so Jean-Marc Rhodes weiter.
Mavit Sival mit Sitz in Carcassonne gehört zur Antoli-Gruppe. Das Unternehmen ist auf Broschüren und Faltblätter spezialisiert, die ca. 50 Prozent des Umsatzes ausmachen und vor allem für lokale Kunden wie Gemeinden, Agenturen und Unternehmen hergestellt werden. Für Großkunden wie Laboratorien und Banken in der Region Paris produziert das Unternehmen außerdem ein vielfältiges Portfolio an Werbe- und Geschäftsdrucksachen sowie Kosmetikverpackungen. Das Unternehmen beschäftigt 30 Mitarbeiter, trägt das Gütesiegel Imprim‘Vert und ist FSC/PEFC-zertifiziert.
Mavit Sival arbeitet ausschließlich mit Produkten und Saphira Verbrauchsmaterialien von Heidelberg, sowohl im Offset- und Digitalbereich, als auch in der Vorstufe und in der Weiterverarbeitung. Vernetzt ist alles über den Prinect Workflow von Heidelberg. „Aus Effizienzgründen habe ich einen einzigen Lieferanten für die gesamte Produktionskette ausgewählt und mich gleichzeitig bei Platten, Farben, Lacken, Druckchemikalien und Gummitüchern für Saphira Verbrauchsmaterialien entschieden. Außerdem haben wir einen einzigen Ansprechpartner bei Heidelberg, der uns eine konsistente kaufmännische und technische Nachverfolgung ohne Zeitverlust gewährleistet“, sagt Jean-Marc Rohdes. „Mit der Speedmaster XL 106 arbeiten wir ganz anders, viel mehr im Voraus, denn wir können nun die vorgelagerten Arbeiten besser vorbereiten und damit die Auflagen effizienter verketten. Prinect Inpress Control, das Herzstück der Prozesskette, erreicht beeindruckende Verbesserungen bei kontinuierlicher Farbverfolgung sowie Stabilität des Farbauftrags und verringert die Makulatur um 50 Prozent. Die Bediener sind von diesem System begeistert, denn sie können nun ganz entspannt die nächsten Aufgaben vorbereiten. Mit der Maschine können wir nun beruhigt in die Zukunft schauen und alle neue Anforderungen erfüllen“, erklärt Jean-Marc Rhodes.
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