Eine Steigerung des Netto-Outputs um 35 % durch den Tausch von vier Falzmaschinen gegen zwei Stahlfolder TH 82-P im Jahr 2016 überzeugte Buxton Press und führte zur Bestellung einer dritten Maschine.

Die neue hochproduktive Stahlfolder TH 82-P wird Ende des Monats an Buxton Press geliefert. Durch den Einsatz von weniger Falzmaschinen bei gleichzeitig höherem Output entsteht Freiraum für Kreativität und in der Produktionshalle.

"Der Technologievorsprung, den wir durch die erste Stahlfolder TH 82-P erleben konnten, ist sehr beeindruckend", sagt Kirk Galloway, Geschäftsführer von Buxton Press. Die allgemeine Bedienerfreundlichkeit und die Möglichkeit, hohe Betriebsgeschwindigkeiten zu erreichen, ist ein großer Vorteil. Das geschuppte Falzen hat zu der erhöhten Leistung und geführt - ohne Nachteil in Sachen Qualität hervorzurufen. Unsere erfahrenen Bediener im Bereich Postpress sind jetzt schon mit der Technologie vertraut, so dass unsere dritte Stahlfolder TH 82-P problemlos eingesetzt werden kann. "

Chris South, Werksleiter, fügt hinzu: "Das Finishing ist ein wichtiger Teil des gesamten Produktionsablaufs. Es ist die Liebe zum Detail, die die Messlatte höher legt und hilft, ein gut gedrucktes Produkt zu etwas ganz Besonderem zu machen. Wir wollen weiter nach vorne blicken, damit wir die Erwartungen unserer Kunden übertreffen können. "

Es ist dieses Auge für das Detail und das außergewöhnliche Service-Level, das Buxton Press zum fünften Mal die Auszeichnung der Print Week Company gewinnen lies. Es erklärt auch warum das Unternehmen im B1-Format mit 650 regulären Titeln für über 400 Verlage betraut wurde.

Buxton Press hat ein sehr gutes Verhältnis zu Heidelberg. Kirk Galloway sagt: "Wir müssen schnell auf technische oder mechanische Probleme reagieren können. Wir können feststellen, dass wir vom gesamten Heidelberg-Team große Unterstützung erhalten.“

Weitere Investments im Bereich Postpress sind für 2018 geplant.

www.buxtonpress.com