Druckerei Ebikon AG.

Mit dem Ersatz einer Vierfarbenmaschine im A3-Format will die Druckerei Ebikon AG einen grossen Schritt weiter gehen. Im Vordergrund stehen die schnelle Trocknung, bestmögliche Druckergebnisse, die Produktivität und die Ökologie. Da brachte Heidelberg die LE-UV-Technologie zur richtigen Zeit auf den Markt.

«Weil Heidelberg auch im A3-Format den Benchmark setzt, hatten wir schnell zugunsten der Speedmaster SX 52 in Fünffarbenkonfiguration entschieden», wie die Inhaber Beat Knapp und Beat Koch mitteilen. Als erste LE-UV-Maschine in der Zentralschweiz geht sie im Oktober in Produktion. Vieles sprach für LE UV: «Die schnelle Auftragsabwicklung mit sofortiger Weiterverarbeitung ohne Lackierung ist bei Naturpapieren von grosser Tragweite für die Qualität und Wirtschaftlichkeit. Wir können unser Portfolio auf Kunststoffe und andere nicht saugfähige Materialien ausweiten und unseren Kunden die Veredelung mit Effekt-Lacken anbieten», sagt Beat Knapp. Durch den fast vollständigen Verzicht auf Bestäubungspuder sei die Personalisierung ohne Entpuderung möglich, Kunden könnten vollflächig bedrucktes Briefpapier auf ihrem Tonerdrucksystem problemlos verarbeiten, fügt er hinzu. Keine Sorgen bereiten Beat Knapp die höheren Kosten für Farben und Lacke. Im A3-Format schlage das Verbrauchsmaterial nicht stark zu Buche, und die Nullwartezeit für das Umschlagen und Weiterverarbeiten würde die Mehrkosten kompensieren. «Bald werden viele Lieferanten LE-UV-Verbrauchsmaterial anbieten, es ist eine Frage der Zeit, bis die Preise ein angepasstes Niveau erreicht haben», ist Beat Knapp überzeugt.

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