Die Ökologie des Versafire Digitaldrucks.
Wie umweltverträglich sind Ihre Druckprozesse?
Der gewerbliche Markt für Werbematerialien ist im Wachstum und Wandel begriffen, weil Drucksachen in höherer Qualität und kleineren Auflagen verlangt werden. Aus dem Drupa Global Trends Report 2017 geht hervor, dass der höchste Prozentsatz (31 %) unter allen gewerblichen Investitionsplanungen auf den digitalen Toner-Stanzbogendruck entfällt. Mit der Versafire lassen sich hochwertige Drucksachen produzieren – bedarfsgesteuert und mit wenig Ausschuss und kurzen Wartezeiten. Durch die Einbindung des Inline-Finishings werden keine Zwischenschritte benötigt, und Touch Points werden weitgehend vermieden.
Die Versafire ist eine äußerst umweltverträgliche Druckmaschine. Sie erzeugt wenig oder gar keinen Ausschuss, ist emissionsarm, und ihre Verbrauchsmaterialien werden effizient recycelt. Insgesamt 99 Prozent der Tonerkartusche werden recycelt: Der Kunststoff wird getrennt, granuliert, geschmolzen und zu neuen Formteilen verarbeitet. Einige Tonerkartuschen werden nach Möglichkeit wiederverwendet. Dieser Prozentsatz ist allerdings sehr gering, da der hohe Qualitätsstandard der Kartuschen gewahrt bleiben muss. Beim Recyclingverfahren für die Tonerkartuschen handelt es sich um einen geschlossenen Kreislauf, in dem der gesamte Kunststoff ohne Qualitätseinbußen recycelt und anschließend einer neuen Verwendung zugeführt wird. Im Gegensatz zum offenen Recyclingkreislauf, bei dem ein Teil des Materials zum Beispiel per Verbrennung entsorgt wird, fallen hier keine Abfälle an.
Folglich versetzt die Versafire Druckereien in die Lage, auf nachhaltige Weise hochwertige On-Demand-Drucksachen zu produzieren – problemlos und kostengünstig.