Allied Media, ein familiengeführtes Druck- und Mailingunternehmen mit Sitz in Fenton, Michigan, hat mit der Installation einer neuen Speedmaster CX 104 einen bedeutenden Schritt in Richtung Zukunft gemacht. Das Unternehmen ist bekannt für seine schnellen und zuverlässigen internen Mailing-Dienstleistungen und betreut Kunden in den gesamten USA – von politischen und gewerkschaftlichen Organisationen bis hin zu großen Automobilherstellern und kleinen lokalen Betrieben. Die Speedmaster CX 104 ist die erste neue Druckmaschine, die Allied je angeschafft hat – nach vielen Jahren mit Gebrauchtmaschinen. Bereits wenige Monate nach der Installation hat sich der Durchsatz verdreifacht und die Produktionsleistung deutlich verbessert.
„Unser Erfolg in der Druckbranche ist hart erarbeitet und wird seit fast dreißig Jahren konsequent gepflegt“, sagt Randy Rockman, Präsident von Allied. „Unsere Reaktionszeiten und unsere Zustellung an die USPS sind unübertroffen – ebenso wie unser Engagement für unsere Kunden.“
Als das Unternehmen an seine Kapazitätsgrenzen stieß, wurde klar, dass eine höhere Produktivität erforderlich war, um neue Druck-, Adressierungs- und Versandfristen einhalten zu können. Die häufigen Probleme und Unsicherheiten beim Kauf gebrauchter Maschinen führten schließlich zur Entscheidung, in eine neue Druckmaschine mit zuverlässiger Technik, umfassendem Service und Garantieleistungen zu investieren. Ausschlaggebend für die Wahl von HEIDELBERG war die überaus positive Erfahrung mit bestehenden Maschinen im Haus – darunter ein Suprasetter CtP, drei Versafire-Digitaldrucksysteme sowie eine Stahlfolder KH 82 Falzmaschine, die Rockman als „die beste Anschaffung, die wir je gemacht haben“ bezeichnete.
Die vierfarbige Speedmaster CX 104 mit einer Geschwindigkeit von bis zu 15.000 Bogen pro Stunde ist mit den neuesten Innovationen von HEIDELBERG ausgestattet – darunter die autonome Push-to-Stop-Technologie, AutoPlate Pro, die benutzerfreundliche Oberfläche User Experience (UX) sowie KI-gestützte Assistenzsysteme. Diese Funktionen haben die Rüstzeiten erheblich verkürzt, den Makulaturanteil gesenkt und den Energieverbrauch reduziert. Die neu konstruierte Lackierwerkeinheit ermöglicht zudem schnelle Jobwechsel – ein entscheidender Vorteil für ein dynamisches Unternehmen wie Allied. Seit der Installation im März sind Ausstoß und Effizienz deutlich gestiegen, während die Produktionskosten gesunken sind.
Zur weiteren Leistungssteigerung wurde die Maschine mit UV-Trocknung und Prinect Inpress Control 3 ausgestattet – dem Inline-Spektralfotometer von HEIDELBERG, das Farbe und Register in Echtzeit misst und regelt. „Das hat unsere Produktionskosten gesenkt und unsere Drucker arbeiten deutlich präziser und effizienter“, sagt John Evans, Chief Accounting Officer von Allied. Die Rüstzeiten haben sich halbiert, die Farbstabilität wurde spürbar verbessert.
Allied setzt außerdem Saphira-Verbrauchsmaterialien ein und verbindet den gesamten Workflow – vom Suprasetter über die Speedmaster bis hin zur Stahlfolder – mit Prinect Production Manager. „Der Prinect Production Manager ist das verbindende Element, das alles zusammenhält – und außerdem ideal für das Reporting an der Druckmaschine“ erklärt Evans.
Obwohl dies die erste Maschine des Unternehmens mit Push-to-Stop und anderen modernen Speedmaster-Technologien ist, verlief die Umstellung für die Bediener reibungslos. Nach Schulungen vor Ort in Fenton sowie im Print Media Performance & Training Center in Kennesaw war das Team schnell eingearbeitet. „Unsere Mitarbeiter schätzen die Zuverlässigkeit der neuen Maschine sehr“, sagt Rockman. „HEIDELBERG ist ein Name, dem man vertrauen kann – für uns ist es der Beste der Branche.“
