Optichrome erhöht Durchsatz mit zwei Versafire CP Digitaldrucksystemen.

Wegen der für ihr Geschäft typischen hohen Stückzahlen hat die im englischen Woking ansässige Druckerei Optichrome zwei Maschinen des Typs Xerox Versant durch zwei Versafire CP Digitaldrucksysteme ersetzt.

„Ausschlaggebend für unsere Wahl war das Thema Zuverlässigkeit, was mit der Beschaffenheit unserer Aufträge zu tun hat“, so Geschäftsführer John Heywood. „Unsere Digitalaufträge bestehen so gut wie ausnahmslos aus sehr individuellen Finanz- und Rentenversicherungsberichten. Da geht es nicht selten um Zigtausend mehrseitige Broschüren. Da wir die vereinbarten und rechtsverbindlichen Liefertermine auf keinen Fall versäumen dürfen, haben wir in zwei identische Maschinen investiert, auf denen wir einen Auftrag simultan ausführen können und dabei die Gewissheit haben, dass die Qualität übereinstimmt. So können wir unsere Auslastung besser verteilen.“

Der Kaufentscheidung von Optichrome gingen sorgfältige Nachforschungen voran. Man wünschte sich eine Maschine, die robust und einfach in der Handhabung sein sollte. Gleichzeitig sollten ihre Erzeugnisse höchsten Qualitätsansprüchen genügen. Im Ausstellungsraum von Heidelberg in Brentford wurden Probeläufe mit eigenen Aufträgen durchgeführt. Hinzu kam der Besuch des Produktionsstandortes eines Anwenders, bei dem man die Versafire unter Produktionsbedingungen in Aktion erleben konnte.

„Die Maschinen sind ja gerade erst aufgestellt worden, aber schon jetzt zeigt sich, dass das ganz ausgezeichnetes Equipment ist. Von den Ergebnissen sind unsere Vertriebsleute schwer beeindruckt – und ganz versessen darauf, sie unseren Stammkunden und Interessenten zu zeigen“, sagt John Heywood. „Die Druckbildqualität, die Eignung für lange Bogen, die robuste Bauweise, die Verfügbarkeit und das hohe Tempo – das ist es, was uns daran gefällt.“

An die Technik der Versafire CP haben sich die Bediener im Handumdrehen gewöhnt. Dazu trägt auch die Tatsache bei, dass die Firma ihre Hyper RIP behalten hat. Für die Installation gab es eine eintägige Schulung von Heidelberg.

„Jetzt können wir mehr Aufträge aus dem Offset- in den Digitalbereich verschieben. Daran war vorher nicht mal zu denken. Die größere Zuverlässigkeit hat unser Selbstvertrauen gestärkt, sodass wir jetzt mit gutem Gewissen auch kürzere Umlaufzeiten anbieten können. Auch die Qualität hat sich verbessert, was vor allem für Sonder- und Volltonfarben gilt“, so Heywood.

Optichrome ist seit 1963 im Geschäft. Die Firma verarbeitet verschiedenste Print-Erzeugnisse in unterschiedlichsten Auflagen, bietet aber auch andere Marketinginstrumente wie etwa E-Mail-Kampagnen und Websites an. Sie bedient vor allem den Großraum London und den Süden Englands, nimmt aber auch Aufträge aus anderen Teilen des Landes an. Vor zwei Jahren hat das Unternehmen eine Speedmaster XL 75-5+L gekauft, die mit Saphira-Verbrauchsmaterialien von Heidelberg betrieben wird.

Nach Auskunft des Betriebs, der seit 15 Jahren mit digitalen Druckmaschinen arbeitet, stellen die neuen Maschinen schon jetzt alles bisher da Gewesene in den Schatten.

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