A3 Design & Print ergänzt seinen Heidelberg Maschinenpark mit Versafire Digitaldrucksystem.

Der Kauf einer Versafire CP war Ergebnis einer sechsmonatigen Testphase von Druckmaschinen verschiedener Hersteller als Ersatz zweier älterer Konica Minolta Maschinen bei A3 Design & Print.

Dabei lag das Hauptaugenmerk klar auf Qualität und nicht bloßer Geschwindigkeit. Das Unternehmen A3 Design & Print, das auch unter der Marke A3 Digital Print am Markt aktiv ist, produziert für Designer im High-End-Segment die Top-Qualität voraussetzen. Korrektes und einfaches Farbmanagement ohne die sonst üblichen aufwendigen Einstellarbeiten und die daraus resultierenden hohen Rüstzeiten war aus Perspektive der Druckproduktion ein entscheidendes Kriterium.

„Wir wollten zwei Ersatzmaschinen kaufen und haben uns Maschinen von Konica, Xerox, Canon und aus der Mittelklasse von Ricoh und Heidelberg angeschaut“, so Tony Poles, Chairman und Managing Director von A3 Design & Print.

„Wir haben die Maschinen sehr intensiv getestet und waren kurz davor, uns für die Lösung von Konica zu entscheiden, als wir Druckmuster vom Heidelberg Topmodell, der Versafire CP zu sehen bekamen.“ Unser Direktor Paul Berry testete dann die Maschine vier bzw. fünf Stunden lag mit verschiedenen Auflösungen und Farben und schließlich waren wir restlos überzeugt, dass die Versafire genau die richtige Maschine für uns ist. Wir sind nicht enttäuscht worden, und, noch viel wichtiger, unsere Kunden auch nicht“.

Nach der Installation im vergangenen Monat überzeugt die Maschine mit kürzeren Rüstzeiten im Vergleich zu den Konicas und der Xerox J75, die das Unternehmen auf der letzten IPEX gekauft hatte. Die Maschinenbediener arbeiten mit drei bis vier auf die einzelnen Kunden zugeschnittenen Einstellungen und die Maschine läuft kontinuierlich mit Höchstgeschwindigkeit - unabhängig von der Stärke des Bedruckstoffs.

Damit die neue, größere Maschine ins sogenannte „DigiDen“ passte, musste zwar ein Bauunternehmen für einige Umbauarbeiten im Drucksaal engagiert werden, dafür kann nun mit einer Maschine so viel produziert werden, wie vorher mit den beiden Maschinen, die sie ersetzt, zusammen. Und die Maschine ist sogar noch leistungsfähiger, denn nun können auch 6-seitige A4-Formate produziert werden.

„Alleine die Erwähnung gegenüber den Kunden, dass wir mit einem Digitaldrucksystem von Heidelberg arbeiten, ist für sie schon ein überzeugendes Argument. Die Designer kriegen sofort leuchtende Augen. Sie sind einfach von der Qualität überzeugt und machen sich keine Gedanken mehr darüber, ob wir Digital oder Offset drucken – sie wissen, dass es jedenfalls auf einer Heidelberg Druckmaschine sein wird und die Ergebnis erstklassig sein werden. Heidelberg steht definitiv an der Poleposition beim nächsten Upgrade unseres Digitalportfolios“ ergänzt Tony Pooles.

Die Versafire CP läuft in flexiblen Tagschichten für die Produktion von Aufträgen von Modelabels, Luxusmarken, hochkarätigen Immobilienentwicklern, Designunternehmen und lokalen Firmen. Zum Heidelberg Maschinenpark des Unternehmens gehören auch zwei Speedmaster SM 74 Fünffarbmaschinen, zwei Stahlfolder und zwei Polar Schneidsysteme.

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