Erste Druckerei in Japan entscheidet sich für „Heidelberg Subscription“

22.10.2019

  • Hokuriku Sunrise erwartet steigende Produktivität und effizientere Prozesse
  • Subskriptionsvereinbarung rund um Speedmaster CD 102-4 ersetzt zwei Maschinen des Wettbewerbs

Download

22.10.2019 - Pressemeldung

Kabushiki Kaisha Hokuriku Sunrise (K. K. Hokuriku Sunrise) ist der erste japanische Kunde der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg), der sich für das digitale Geschäftsmodell „Heidelberg Subscription“ entschieden hat. Das Unternehmen wurde 1975 gegründet und beschäftigt 34 Mitarbeiter. Zum Kerngeschäft gehören Marketing-Dienstleistungen und ein breites Portfolio im Akzidenzdruck. Die Subskriptionsvereinbarung mit Heidelberg umfasst eine Speedmaster CD 102-4, die zwei Wettbewerbsmaschinen im Format A1 ersetzt, alle Verbrauchsmaterialien, den Service, inklusive Serviceteile, den Workflow sowie Trainings und Beratungsdienstleistungen. Die Verbrauchsmaterialien und Serviceteile kann der Kunde über den Heidelberg eShop bestellen. Heidelberg übernimmt zudem im Rahmen des "Vendor Management Inventory" die Bestandsverwaltung der Verbrauchsmaterialien und Serviceteile im Auftrag des Kunden.

Kenichiro Kimura, Präsident Hokuriku Sunrise: „Als ich zum ersten Mal vom neuen Geschäftsmodell „Heidelberg Subscription“ hörte, war ich zuerst skeptisch, ob dies tatsächlich eine Option für japanische Druckunternehmen im Allgemeinen und unser Unternehmen im Speziellen sein könnte. Aber schließlich haben uns die Vorteile des Angebots vollends überzeugt. Ohne umfassende Einmalinvestitionen werden wir die neueste Drucktechnologie in Verbindung mit darauf abgestimmten Verbrauchsmaterialien zum Einsatz bringen. Zugleich profitieren wir von Heidelbergs hoher Service- und Beratungskompetenz. Daher sind wir überzeugt, dass es uns zusammen mit Heidelberg gelingen wird, die Produktivität zu maximieren.“

„Heidelberg Subscription“ ist auch für Druckereien in Japan eine interessante Option“, sagt Jörg Bauer, Leiter Vertrieb und Mitglied der Geschäftsführung von Heidelberg Japan. In einem hochindustrialisierten Land wie Japan hat die Steigerung der Produktivität für die meisten Druckunternehmen oberste Priorität. Mit „Heidelberg Subscription“ haben wir für unsere Kunden ein Win-Win-Angebot geschaffen, bei dem die Interessen beider Vertragspartner absolut gleichgerichtet sind.“

Über „Heidelberg Subscription“
Bilder
Weitere Informationen

Download

22.10.2019 - Pressemeldung

Matthias Hartung, Media Relations

Matthias Hartung
Pressereferent, Media Relations Tel.: +49 (0)6222 82 67174

Erste Druckerei in Japan entscheidet sich für „Heidelberg Subscription“

22.10.2019

Kabushiki Kaisha Hokuriku Sunrise (K. K. Hokuriku Sunrise) ist der erste japanische Kunde der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg), der sich für das digitale Geschäftsmodell „Heidelberg Subscription“ entschieden hat. Das Unternehmen wurde 1975 gegründet und beschäftigt 34 Mitarbeiter. Zum Kerngeschäft gehören Marketing-Dienstleistungen und ein breites Portfolio im Akzidenzdruck. Die Subskriptionsvereinbarung mit Heidelberg umfasst eine Speedmaster CD 102-4, die zwei Wettbewerbsmaschinen im Format A1 ersetzt, alle Verbrauchsmaterialien, den Service, inklusive Serviceteile, den Workflow sowie Trainings und Beratungsdienstleistungen. Die Verbrauchsmaterialien und Serviceteile kann der Kunde über den Heidelberg eShop bestellen. Heidelberg übernimmt zudem im Rahmen des "Vendor Management Inventory" die Bestandsverwaltung der Verbrauchsmaterialien und Serviceteile im Auftrag des Kunden.

Kenichiro Kimura, Präsident Hokuriku Sunrise: „Als ich zum ersten Mal vom neuen Geschäftsmodell „Heidelberg Subscription“ hörte, war ich zuerst skeptisch, ob dies tatsächlich eine Option für japanische Druckunternehmen im Allgemeinen und unser Unternehmen im Speziellen sein könnte. Aber schließlich haben uns die Vorteile des Angebots vollends überzeugt. Ohne umfassende Einmalinvestitionen werden wir die neueste Drucktechnologie in Verbindung mit darauf abgestimmten Verbrauchsmaterialien zum Einsatz bringen. Zugleich profitieren wir von Heidelbergs hoher Service- und Beratungskompetenz. Daher sind wir überzeugt, dass es uns zusammen mit Heidelberg gelingen wird, die Produktivität zu maximieren.“

„Heidelberg Subscription“ ist auch für Druckereien in Japan eine interessante Option“, sagt Jörg Bauer, Leiter Vertrieb und Mitglied der Geschäftsführung von Heidelberg Japan. In einem hochindustrialisierten Land wie Japan hat die Steigerung der Produktivität für die meisten Druckunternehmen oberste Priorität. Mit „Heidelberg Subscription“ haben wir für unsere Kunden ein Win-Win-Angebot geschaffen, bei dem die Interessen beider Vertragspartner absolut gleichgerichtet sind.“

Über „Heidelberg Subscription“

Heidelberg setzt mit dem Subskriptionsmodell auf einen wachsenden Trend für Pay-Per-Use im Maschinenbau, um sich dadurch weiter unabhängig vom reinen Verkauf von Druckmaschinen zu machen. Der Kunde bezahlt in diesem Modell von Heidelberg ausschließlich für eine produktive industrielle Leistung, also für die Anzahl der bedruckten Bogen. Im neuen digitalen Geschäftsmodell sind in der höchsten Ausbaustufe im abzurechnenden Bogenpreis das gesamte Equipment, alle benötigten Verbrauchsmaterialien, wie Druckplatten, Farben, Lacke, Waschmittel, Gummitücher und ein umfassendes, auf Verfügbarkeit ausgerichtetes Serviceangebot, eingeschlossen. Mit neuen Varianten des digitalen Geschäftsmodells macht Heidelberg das Angebot für immer mehr Druckereien attraktiv. Auf Kundenwunsch übernimmt Heidelberg im Rahmen des Subskriptionsangebots zudem auch die gesamte Logistik für Verbrauchsmaterialien („Vendor Managed Inventory“).

Der Rollout des Subskriptionsmodells verläuft planmäßig und soll weiter ausgebaut werden. Das Etablieren von Pay-Per-Use-Modellen im industriellen Offsetdruck ist Ergebnis der fortlaufenden digitalen Transformation von Heidelberg sowie seiner Software- und Datenkompetenz. Heidelberg bietet dem Kunden das „smarte“ Gesamtsystem, bestehend aus Maschine, Services, Verbrauchsmaterialien, Beratung und Softwarelösungen an. Die stabile Führung eines solchen Gesamtsystems ist ohne Big-Data-Anwendungen, beispielsweise in der vorausschauenden Wartung, und Heidelbergs Push-to-Stop-Ansatz zum autonomen Drucken nicht möglich.

Videomaterial und weitere Informationen zum Subskriptionsangebot von Heidelberg erhalten Interessenten hier: www.heidelberg-subscription.com

Siehe auch die Presseinformation zu Vendor Managed Inventory.

Bilder

Bild 1: Kenichiro Kimura (links), Präsident von Hokuriku Sunrise und Joerg Bauer, Mitglied der Geschäftsführung von Heidelberg Japan, besiegeln den ersten „Heidelberg Subscription“ Vertrag in Japan.

Bild 2: Die Teams von Hokuriku Sunrise und Heidelberg freuen sich darauf, mit dem „Heidelberg Subscription“ Vertrag gemeinsam die Produktivität zu maximieren.

Weitere Informationen

Bildmaterial und weitere Informationen über das Unternehmen stehen im Presseportal der Heidelberger Druckmaschinen AG unter www.heidelberg.com sowie in der Media Library zur Verfügung.

Heidelberg IR jetzt auch auf Twitter:
Link zum IR-Twitter Kanal: www.twitter.com/Heidelberg_IR
Auf Twitter zu finden unter dem Namen: @Heidelberg_IR

Kontakt

Matthias Hartung

Pressereferent, Media Relations

Tel.: +49 (0)6222 82 67174

Wie können wir Ihnen helfen?

Nehmen Sie Kontakt auf.

Wir freuen uns auf Ihre Mitteilung. Um auf Ihr Anliegen schnell reagieren zu können, benötigen wir einige Angaben.

*Diese Felder sind erforderlich.

Angebot anfordern