Informieren Sie sich hier darüber, welche Initiativen wir seit Ausbruch der Pandemie ergriffen haben, um unsere Kunden weltweit zu unterstützen und lesen Sie, wie wir gemeinsam diesen heraufordernden Zeiten begegnen.
Maßnahmen zur Begrenzung der Ausbreitung des Virus:
Wie andere Unternehmen konzentrieren auch wir uns seit Ausbruch der Pandemie auf die Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeiter: Wir haben unsere Print-Medien-Center und Trainingseinrichtungen für den öffentlichen Zugang geschlossen, Reisen auf ein Minimum eingeschränkt und unseren Mitarbeitern die Mittel zur Verfügung gestellt, die es ihnen seither ermöglichen, von zu Hause aus zu arbeiten. Besondere Schutzmaßnahmen haben wir für Mitarbeiter eingeführt, die durch ihre Arbeit in unseren Produktionsstätten vor Ort sein müssen.
Maßnahmen zur Fortsetzung der Serviceverfügbarkeit:
Zeitgleich sorgen wir dafür, unter den neuen Voraussetzungen unseren Kunden den benötigten Service zur Verfügung zu stellen. Folgende Fragen haben wir uns gestellt: Was kann unser Unternehmen tun, um unsere Kunden in dieser Krise zu unterstützen? Wie können wir sicherstellen, dass sie die Lieferungen und Dienstleistungen erhalten, die sie benötigen? Was können wir Kunden anbieten, deren Unternehmen geschlossen wurden - entweder, weil sie von den lokalen Behörden dazu aufgefordert wurden oder weil die Nachfrage nach Druckaufträgen eingebrochen ist?
Hier ist eine Auswahl verschiedener Initiativen, die wir ergriffen haben, um unseren Kunden bei der Bewältigung dieser Herausforderungen zu helfen*
*Disclaimer: Dies sind einzelne Beispiele. Die Unterstützung, die Heidelberg anbietet, kann von Land zu Land und von Fall zu Fall unterschiedlich sein, je nach den örtlichen Bestimmungen und der Verfügbarkeit von Ressourcen.
Während der aktuellen COVID-19-Situation bieten wir Kunden und Interessenten auf der ganzen Welt die Möglichkeit, sich für eine personalisierte Remote-Demo unserer Druck- und Weiterverarbeitungsmaschinen zu registrieren. Dieser Service ermöglicht es ihnen, unsere Maschinen hautnah zu erleben und mit unseren Experten bequem und sicher von zu Hause aus zu interagieren.
Hier ist ein Beispiel für eine Remote-Demo auf einer Multimatrix-Stanzmaschine.
Wenden Sie sich an Ihre regionale Heidelberg Niederlassung, wenn Sie an einer Demonstration interessiert sind.
Sehen Sie, wie unsere Kollegen aus UK für ihre Kunden da sind.
Die COVID-19-Pandemie hat die Printmedien-Industrie bisher besonders stark in Mitleidenschaft gezogen.
Sie führte nicht nur in letzter Minute zur Verschiebung der drupa - dem wichtigsten Ereignis der Branche - sondern führte auch dazu, dass weltweit Tausende von Akzidenzdruckereien während des Lockdowns abrupt schließen mussten, da sie als nicht systemrelevant gelten. Zudem brachen schlichtweg die Aufträge im Werbedruck massiv weg. Hingegen sind Verpackungs- und Etikettendruckereien einer besonderen Belastung ausgesetzt: schwankenden Nachfrage und einem erheblichen Angebotsmangel bei Verbrauchsmaterialien, insbesondere bei Feuchtmitteln und allen auf Isopropylalkohol basierenden Chemikalien.
Einige unserer Kunden waren besonders kreativ bei der Suche nach Möglichkeiten, mit der Situation umzugehen: Hier sind Geschichten, die wir gesammelt haben.
Das in Portland, Oregon, ansässige Unternehmen Morel Ink unterstützt aktiv das Projekt "Save Lives Stay Home" (Rettet Leben, bleibt zu Hause). Ziel dieses Projekts ist es, Mitarbeiter im Gesundheitswesen zu unterstützen. Morel Ink produziert und verkauft Poster, die auf Werken der Künstlerin Wonder Knack basieren. Die Käufer werden ermutigt, das Poster, das für 20 Dollar verkauft wird, in ihren Schaufenstern anzubringen, um in den schwierigen Zeiten von COVID-19 Solidarität mit den Krankenschwestern und medizinischem Fachpersonal im Gesundheitswesen in Oregon und Washington zu zeigen. Morel Ink spendet den Erlös an Beschäftigte, die sich im Rahmen ihrer Tätigkeit mit dem Virus angesteckt haben und auf finanzielle Unterstützung angewiesen sind.
Ben Wood, CEO von Morel Ink, sagte: "Als ich dieses Kunstwerk sah, wusste ich, dass ich etwas tun musste - es hat meine Vorstellungskraft gefesselt. Da wir in der Druckindustrie tätig sind, war es für uns eine Gelegenheit, unsere Kunst zu nutzen, um sie auf Papier zum Leben zu erwecken und sie in die Welt hinauszutragen, um Gutes zu tun.“
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